Lange habt ihr nichts von mir gehört, da ich einige Zeit selbst erkrankt war. Aber ich bin euch noch eine Antwort schuldig, wie es bei uns in der Klinik im Herbst weitergegangen ist. (mehr …)
Lange habt ihr nichts von mir gehört, da ich einige Zeit selbst erkrankt war. Aber ich bin euch noch eine Antwort schuldig, wie es bei uns in der Klinik im Herbst weitergegangen ist. (mehr …)
Diabetes ist eine Krankheit, die auch Kinder trifft. Wie sich diese Erkrankung bei Kindern äußert, habe ich in meinem vorherigen Blogbeitrag beschrieben. In diesem Beitrag schildere ich, wie wir auf den Kindernotfall Diabetes eingestellt sind. Denn bei uns in der Asklepios Klinik Nord Heidberg in Hamburg sind wir darauf spezialisiert. (mehr …)
Bei Diabetes denken viele erst einmal nicht an Kinder. Aber diese Erkrankung kann auch den Nachwuchs treffen. Die Kinderklinik der Asklepios Klinik Nord Heidberg hat sich auf Diabetes bei Kindern spezialisiert und bietet kleinen Patienten umfassende Therapien und Begleitung in einen Alltag mit dieser chronischen Erkrankung. Auch in der Kindernotaufnahme sind wir gewappnet. Bevor ich erzähle, was das bei uns in der Notaufnahme bedeutet, möchte ich einmal kurz erklären, was Diabetes eigentlich ist. (mehr …)
Nach Monaten der Pandemie habe ich mit meinen Leitungskollegen für alle Mitarbeiter in unserem Haus eine Überraschung geplant. Wir wollten ein kleines Dankeschön zaubern und dabei rausgekommen sind unsere „Vielen-Dank-Dispenser“ – Süßigkeiten und Glücksbringer im Tablettendosierer! Dazu haben wir den Kollegen einen Brief geschrieben. Hier lest Ihr, warum wir uns bei allen Mitarbeitern bedanken. (mehr …)
Viele Eltern kennen das: Es ist Samstag in der Früh, das Kind steht weinend vor den Eltern und klagt über starke Ohrenschmerzen. Der Kinderarzt hat zu, wo nun aber hin mit dem kranken, weinenden Kind? Jedes Krankenhaus hat eine Notaufnahme, die durchgehend geöffnet ist. Aber mit Ohrenschmerzen in die Notaufnahme? (mehr …)
Was heißt Gewaltfreie Kommunikation und wofür brauche ich die? Die Gewaltfreie Kommunikation ist ein Handlungskonzept, das von dem Psychologen Marshall B. Rosenberg entwickelt wurde. Dieses Konzept soll dazu dienen, dass Menschen so miteinander umgehen, dass die Kommunikation nicht blockiert wird. Die Kommunikation soll deshalb wertschätzend sein. Nur leider neigen wir im Alltag dazu, unsere Mitmenschen persönlich anzugreifen oder gar zu beleidigen. Sätze wie: „Du Blödmann, du kannst ja gar nichts“, rutschen uns schnell mal raus. Das Konzept der Gewaltfreien Kommunikation hat zum Ziel, solche Aussetzer zu vermeiden. Wir sollten bewusst auf Beleidigungen oder Herabsetzungen anderer Menschen verzichten. (mehr …)
GASTBEITRAG
Francis Relator ist einer von rund 350 philippinischen Pflegekräften, die seit April 2018 über das Asklepios-Recruiting-Programm nach Deutschland kamen, um sich hier ein neues Leben aufzubauen. Ein großer Schritt, den der 31-Jährige jedoch keinesfalls bereut. Janina Darm, Asklepios Corporate Publishing, hat Francis Relator interviewt. Hier erzählt sie seine Geschichte. (mehr …)
Ich bin Praxisanleiter und damit auch für die Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege mit zuständig. Allerdings gehöre ich nicht zu den freigestellten Praxisanleitern und muss meine Anleitungen somit neben meiner normalen Tätigkeit ausüben. Dabei gerate ich häufig in einen Rollenkonflikt. Als Praxisanleiter würde ich den Auszubildenden gerne in Ruhe eine Pflegemaßnahme wie zum Beispiel das Entfernen einer Drainage erklären. Doch im Arbeitsalltag kommt es oft zu stressigen Situationen. Da kann ich mir als Pflegefachkraft nicht immer die Zeit nehmen, um den Auszubildenden anzuleiten. (mehr …)
Ein Gespräch mit einem achtjährigen Jungen während des Wechselns eines Wundverbandes hat mich vor kurzem sehr nachdenklich gestimmt. Er berichtete mir, dass er von seinen acht Euro Taschengeld zwei Euro an die Mama zurückgibt, weil sie derzeit in der Kurzarbeit ist und nicht so viel verdient. Die Mutter ergänzte, er mache das aus freien Stücken. Keiner habe das je von ihm verlangt. (mehr …)
Im Lockdown frage ich mich wie so viele: Wie lange soll das noch so weiter gehen? Es ist für uns alle ein enormer psychischer Druck spürbar – das habe ich noch nie so erlebt. Durch das Besuchsverbot haben unsere Patienten nur uns als soziale Kontakte zur Außenwelt. Abgesehen von Telefonaten mit ihren Angehörigen und Freunden natürlich. (mehr …)