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Christiane Langhals

Danke für 44 Jahre Pflege: Kinderkrankenschwester M. geht in den Ruhestand

Autor:
Farbenfroher Arbeitsplatz übersät mit Blumensträußen, Geschenken und Dekorationen

Wenn sich eine Kinderkrankenschwester nach 44 engagierten Berufsjahren in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet, ist es ein besonderer Moment. Heute schreibe ich über den letzten Arbeitstag von Kinderkrankenschwester M. am Klinikum Nord Heidberg und teile meine Gedanken, warum der Übergang in den Ruhestand für viele Pflegekräfte so bedeutsam ist. (mehr …)

Helfende Hände in der Kindernotaufnahme

Autor:
Kleines Mädchen in der Kindernotaufnahme wartet auf ihre Medizin

Puls messen, Botengänge erledigen und einfach für Kinder da sein – angehende Notfall- und Rettungssanitäter:innen sind in der Kindernotaufnahme gern gesehene helfende Hände. Doch das war nicht immer so. Anfangs waren wir in der Kindernotaufnahme am AK Nord Heidberg in Hamburg etwas skeptisch über unsere neuen Praktis. Aber wir haben schnell gemerkt, was für eine tolle Unterstützung die Auszubildenden für uns sein können. (mehr …)

HaLT: Schnelle Hilfe für Jugendliche mit Alkoholproblemen

Autor:

Die erste Party. Das erste Bier. Der erste Cocktail. „Schmeckt irgendwie komisch, aber in der Gemeinschaft doch ganz lecker – also trinke ich noch mehr.“ Oder: „Der Schulstress frisst mich auf, der Druck ist so groß. Ich trinke, um nichts mehr zu fühlen.“ Solche oder ähnliche Aussagen höre ich in der Notaufnahme oder auf der Kinder- und Jugendstation immer wieder, wenn der Rettungswagen Patient:innen mit einer Alkoholintoxikation (Alkoholvergiftung) bringt. (mehr …)

Blick über den Tellerrand – ein Besuch im Züricher Kinderspital

Autor:

Reisen ist schön, denn man erweitert seinen Horizont. Und Reisen bildet: Vom Kindernotfallkongress im Februar dieses Jahres hatte ich noch eine freundschaftliche und liebenswerte Einladung nach Zürich offen. Da bot es sich an, einen Kurzurlaub zu machen. Also packte ich meinen Koffer und reiste in die Schweiz nach Zürich, um die Abläufe in einem Schweizer Kinderspital kennenzulernen. (mehr …)

Einmal Kindernotfall und zurück – Kindernotfallkongress in Garmisch-Partenkirchen

Autor:

Es ist Februar und dieser Monat ist immer Kongresszeit für den Kindernotfall. Und endlich, nach zwei pandemiebedingten Online-Veranstaltungen in den Vorjahren, durfte der Kongress vom 9. bis 11.2. wieder in Präsenz stattfinden. Die Freude war bei allen groß, denn es war auch noch ein Jubiläum: Zehn Jahre Kindernotfalltage (www.kindernotfalltage.de) in Garmisch-Partenkirchen. (mehr …)

Erinnerungen

Autor:

Es ist Infektzeit in der Kindernotaufnahme. Hochsaison. Alles schnieft und hustet. Zum Teil muss den Kindern auch Sauerstoff gegeben werden, sie sind also sauerstoffpflichtig. Die Eltern bringen, weil auch die niedergelassenen Kinderärzte überfüllt sind, gleich alle Kinder zur Untersuchung mit in die Notaufnahme. Ein leeres Wartezimmer in dieser Zeit? Undenkbar! Auch ein Rettungswagen mit kranken Kindern und besorgten Eltern folgt auf den anderen. Es ist ein Kommen und Gehen. Mal ein persönliches Wort? Keine Zeit. Innerlich hoffen wir, dass die Kinder die Untersuchungen tapfer mitgestalten, sodass sie schnell nach Hause oder auf die Station können. Denn wir brauchen fix wieder die Untersuchungszimmer für neue Patienten. (mehr …)

Hinsehen und nicht wegsehen: Die Kinderschutzgruppe im Klinikum Nord Heidberg stellt sich vor

Autor:

Kinderschutz ist ein sehr sensibles Thema. Zum Teil ist es leider noch in vielen Köpfen ein Tabu-Thema. Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Aber die Zahlen sprechen eine andere Sprache. Darum wurde in diesem Jahr eine Gruppe aus Ärzten und Krankenschwestern speziell für den Kinderschutz in der Asklepios Klinik Nord aktiv. (mehr …)

Ein kleines Dankeschön = ein großer Motivationsschub

Autor:

Wir machen alle gerne unsere Arbeit, sind mit viel Idealismus und Professionalität immer dabei. In jeder Schicht, jeden Tag aufs Neue. Wir möchten, dass die Kids gut versorgt und die Eltern gut beraten die Notaufnahme wieder nach Hause oder auf die Station verlassen können. Dafür ist kein besonderes Lob nötig, denn es ist unser Beruf. Doch ein kleines Dankeschön versüßt jedem von uns den Tag. (mehr …)

Trennungskinder in der Notaufnahme: Was Pflegekräfte und Eltern unbedingt beachten sollten

Autor:
Trauriges kleines Mädchen mit Teddybär, während Eltern im Hintergrund streiten

Scheidungen und Trennungen der Eltern sind besonders für Kinder schwierig. Als Kinderkrankenschwester erlebe ich täglich, welche Nöte diese familiären Veränderungen mit sich bringen. Von unwissenden Vätern bis hin zu vergessenen Gesundheitskarten – eine gute Organisation und Kommunikation zwischen den Eltern ist unerlässlich für die Kindergesundheit. Aber auch wir Pflegekräfte tun gut daran, Fettnäpfchen zu umgehen. (mehr …)

Danke für 44 Jahre Pflege: Kinderkrankenschwester M. geht in den Ruhestand

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Farbenfroher Arbeitsplatz übersät mit Blumensträußen, Geschenken und Dekorationen

Wenn sich eine Kinderkrankenschwester nach 44 engagierten Berufsjahren in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet, ist es ein besonderer Moment. Heute schreibe ich über den letzten Arbeitstag von Kinderkrankenschwester M. am Klinikum Nord Heidberg und teile meine Gedanken, warum der Übergang in den Ruhestand für viele Pflegekräfte so bedeutsam ist. (mehr …)

Helfende Hände in der Kindernotaufnahme

Autor:
Kleines Mädchen in der Kindernotaufnahme wartet auf ihre Medizin

Puls messen, Botengänge erledigen und einfach für Kinder da sein – angehende Notfall- und Rettungssanitäter:innen sind in der Kindernotaufnahme gern gesehene helfende Hände. Doch das war nicht immer so. Anfangs waren wir in der Kindernotaufnahme am AK Nord Heidberg in Hamburg etwas skeptisch über unsere neuen Praktis. Aber wir haben schnell gemerkt, was für eine tolle Unterstützung die Auszubildenden für uns sein können. (mehr …)

HaLT: Schnelle Hilfe für Jugendliche mit Alkoholproblemen

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Die erste Party. Das erste Bier. Der erste Cocktail. „Schmeckt irgendwie komisch, aber in der Gemeinschaft doch ganz lecker – also trinke ich noch mehr.“ Oder: „Der Schulstress frisst mich auf, der Druck ist so groß. Ich trinke, um nichts mehr zu fühlen.“ Solche oder ähnliche Aussagen höre ich in der Notaufnahme oder auf der Kinder- und Jugendstation immer wieder, wenn der Rettungswagen Patient:innen mit einer Alkoholintoxikation (Alkoholvergiftung) bringt. (mehr …)

Blick über den Tellerrand – ein Besuch im Züricher Kinderspital

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Reisen ist schön, denn man erweitert seinen Horizont. Und Reisen bildet: Vom Kindernotfallkongress im Februar dieses Jahres hatte ich noch eine freundschaftliche und liebenswerte Einladung nach Zürich offen. Da bot es sich an, einen Kurzurlaub zu machen. Also packte ich meinen Koffer und reiste in die Schweiz nach Zürich, um die Abläufe in einem Schweizer Kinderspital kennenzulernen. (mehr …)

Einmal Kindernotfall und zurück – Kindernotfallkongress in Garmisch-Partenkirchen

Autor:

Es ist Februar und dieser Monat ist immer Kongresszeit für den Kindernotfall. Und endlich, nach zwei pandemiebedingten Online-Veranstaltungen in den Vorjahren, durfte der Kongress vom 9. bis 11.2. wieder in Präsenz stattfinden. Die Freude war bei allen groß, denn es war auch noch ein Jubiläum: Zehn Jahre Kindernotfalltage (www.kindernotfalltage.de) in Garmisch-Partenkirchen. (mehr …)

Erinnerungen

Autor:

Es ist Infektzeit in der Kindernotaufnahme. Hochsaison. Alles schnieft und hustet. Zum Teil muss den Kindern auch Sauerstoff gegeben werden, sie sind also sauerstoffpflichtig. Die Eltern bringen, weil auch die niedergelassenen Kinderärzte überfüllt sind, gleich alle Kinder zur Untersuchung mit in die Notaufnahme. Ein leeres Wartezimmer in dieser Zeit? Undenkbar! Auch ein Rettungswagen mit kranken Kindern und besorgten Eltern folgt auf den anderen. Es ist ein Kommen und Gehen. Mal ein persönliches Wort? Keine Zeit. Innerlich hoffen wir, dass die Kinder die Untersuchungen tapfer mitgestalten, sodass sie schnell nach Hause oder auf die Station können. Denn wir brauchen fix wieder die Untersuchungszimmer für neue Patienten. (mehr …)

Hinsehen und nicht wegsehen: Die Kinderschutzgruppe im Klinikum Nord Heidberg stellt sich vor

Autor:

Kinderschutz ist ein sehr sensibles Thema. Zum Teil ist es leider noch in vielen Köpfen ein Tabu-Thema. Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Aber die Zahlen sprechen eine andere Sprache. Darum wurde in diesem Jahr eine Gruppe aus Ärzten und Krankenschwestern speziell für den Kinderschutz in der Asklepios Klinik Nord aktiv. (mehr …)

Ein kleines Dankeschön = ein großer Motivationsschub

Autor:

Wir machen alle gerne unsere Arbeit, sind mit viel Idealismus und Professionalität immer dabei. In jeder Schicht, jeden Tag aufs Neue. Wir möchten, dass die Kids gut versorgt und die Eltern gut beraten die Notaufnahme wieder nach Hause oder auf die Station verlassen können. Dafür ist kein besonderes Lob nötig, denn es ist unser Beruf. Doch ein kleines Dankeschön versüßt jedem von uns den Tag. (mehr …)

Über Uns

Wir sind Pflege! Denn mit mehr als zwei Millionen Patient:innen sind die Asklepios Kliniken eines der größten Gesundheits-unternehmen in Deutschland. Mehr als 67.000 Mitarbeiter:innen sind rund um die Uhr im Einsatz - ein großer Teil von ihnen als Pflegekräfte.
Auf diesem Blog erzählen einige von ihnen aus ihrem Alltag in einer der bundesweit rund 170 Gesundheitseinrichtungen von Asklepios. Wie sie arbeiten und was sie bewegt, lesen Sie hier.

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