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Ausbildung & Karriere

Pflegemanagement: Studium statt Kapitulation

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Ein Studium in Pflegemanagement kann Pflegekräften eine neue Perspektive eröffnen. Es kann neue Chancen schaffen, wenn das Gefühl aufkommt, gegen eine Windmühle zu kämpfen und womöglich sogar Gedanken entstehen, den Job zu kündigen. Ich stehe voll und ganz hinter der Akademisierung der Pflege und frage mich: Warum ändern wir als Verantwortliche nicht selbst den Status quo der Pflegebranche? Ich bin auf dem Weg dahin und fange im Juni 2023 ein nebenberufliches Studium an. (mehr …)

Einmal Kindernotfall und zurück – Kindernotfallkongress in Garmisch-Partenkirchen

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Es ist Februar und dieser Monat ist immer Kongresszeit für den Kindernotfall. Und endlich, nach zwei pandemiebedingten Online-Veranstaltungen in den Vorjahren, durfte der Kongress vom 9. bis 11.2. wieder in Präsenz stattfinden. Die Freude war bei allen groß, denn es war auch noch ein Jubiläum: Zehn Jahre Kindernotfalltage (www.kindernotfalltage.de) in Garmisch-Partenkirchen. (mehr …)

Pflegeprofessionalität – Was ist das?

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Der Pflegeberuf befindet sich seit ca. zwei Jahrzehnten in einer Phase der Neuorientierung. Die ursprüngliche Auffassung, dass Pflege nur ein mitwirkender Heilhilfsberuf sei, wird von der heutigen Meinung verdrängt, dass Pflege ein eigenständiger professioneller Dienstleistungsberuf ist, der auf der Basis selbst entwickelter wissenschaftlicher Konzepte und Instrumente handelt. (mehr …)

PpUG – Was bedeutet das für uns?

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Was bedeutet überhaupt die Abkürzung PpUG? Die Abkürzung PpUG steht für Pflegepersonaluntergrenze. Das Bundesgesundheitsministerium hat 2019 für das Pflegepersonal ein Stärkungsgesetz entwickelt, um in pflegesensitiven Bereichen eine Personaluntergrenze einzuführen. Seit 2020 wurden die Regelungen erweitert und gelten für die Fachabteilungen ab Januar 2023. Doch was heißt das im Klinikalltag? (mehr …)

Der Weg zum kultursensiblen Einarbeitungskonzept

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Krankenhäuser, ambulante Pflegedienste und stationäre Pflegeeinrichtungen haben zunehmend Probleme, geeignetes Personal zu finden. Deshalb liegt es nahe, die Möglichkeit der Anwerbung von Pflegekräften aus dem Ausland zu nutzen. Doch diese zu integrieren ist nicht ganz leicht. In der Asklepios Klinik Altona haben wir daher ein Einarbeitungskonzept mit Deutschkursen begonnen. (mehr …)

Warum ein Praxisanleiter wichtig ist

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Warum ist ein Praxisanleiter so wichtig für die Station bzw. für eine medizinische Einrichtung? Zu den Aufgaben eines Praxisanleiter zählt das Anleiten von Auszubildenden, die Integration neuer Mitarbeiter und die Fortbildung der Kollegen auf den neusten Stand der Pflege. Auch die eigene Fortbildung von bestimmten Themen im Pflegealltag ist ein wichtiger Bestandteil der Weiterbildung. Der Praxisanleiter ist für jeden auf Station der direkte Ansprechpartner, wenn es um Fragen zum Thema „Wie pflege ich richtig“ geht. Er steht für den Theorie-Praxis-Bezug. (mehr …)

Mein persönlicher Weg durch die Fachweiterbildung

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Im Juni 2020 begann ich die Fachweiterbildung zur Stationsleitung am Bildungszentrum für Gesundheitsberufe der Asklepios Kliniken in Hamburg. Inmitten der Pandemie und unter den Vorgaben einer ganz neuen Weiterbildungsverordnung startete ich mein Projekt. Für mich war klar: Ich möchte mir neue Skills in BWL und Qualitätsmanagement aneignen. Ebenso wollte ich noch ein wenig über Gesprächsführung dazulernen. Am Ende lernte ich sehr viel über mich. (mehr …)

Warum ich auf der Gynäkologie und Onkologie parallel arbeite

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Ich möchte gerne über meine Erfahrungen mit einer 50-Prozent-Stelle auf der gynäkologischen Station zusammen mit einer 50-Prozent-Stelle in der ambulanten onkologischen Tagesklinik berichten. Nachdem ich bis 2020 meine beiden Weiterbildungen zur Fachpflegerin für onkologische und palliative Versorgung abgeschlossen hatte, wollte ich mein Wissen nicht mehr ausschließlich in der Gynäkologie anwenden. Bei meiner Arbeit in der Onkologie kann ich noch mehr Patient:innen mit verschiedenen Krebserkrankungen helfen. (mehr …)

Darum bin ich noch hier

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Wie viele in der Pflege dachte auch ich oft daran, den Kasack an den Nagel zu hängen. Die hohe Belastung im Alltag, häufiges Einspringen und unregelmäßige Arbeitszeiten ließen mich oft daran zweifeln, dass dies der richtige Weg für mich sei. Doch ich bin noch hier. Warum? Liegt es an dem tollen Team, an den Möglichkeiten, mich zu entwickeln oder einfach nur an dem kurzen Arbeitsweg? (mehr …)

Über Uns

Wir sind Pflege! Denn mit mehr als zwei Millionen Patient:innen sind die Asklepios Kliniken eines der größten Gesundheits-unternehmen in Deutschland. Mehr als 67.000 Mitarbeiter:innen sind rund um die Uhr im Einsatz - ein großer Teil von ihnen als Pflegekräfte.
Auf diesem Blog erzählen einige von ihnen aus ihrem Alltag in einer der bundesweit rund 170 Gesundheitseinrichtungen von Asklepios. Wie sie arbeiten und was sie bewegt, lesen Sie hier.

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