Eins war mir schon früh in meinem Leben klar: Krankenschwester muss es sein, das ist meine Berufung. Dieses Ziel zu erreichen, war nicht leicht. Mein Weg in die Gesundheits- und Krankenpflege hat mich Tränen und Schweiß gekostet. (mehr …)
Eins war mir schon früh in meinem Leben klar: Krankenschwester muss es sein, das ist meine Berufung. Dieses Ziel zu erreichen, war nicht leicht. Mein Weg in die Gesundheits- und Krankenpflege hat mich Tränen und Schweiß gekostet. (mehr …)
Die Wahl eines Berufs nach der Schulzeit ist eine sehr wichtige Entscheidung. Man will ja das richtige im Leben machen. Ich habe nach dem Abitur schon ganz genau gewusst, was ich machen wollte. Ich wollte Krankenschwester werden.
Warum und wieso, fragt ihr euch jetzt? (mehr …)
Im Jahr 2012 habe ich meine Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger erfolgreich abgeschlossen und anschließend in einem Hamburger Krankenhaus in kirchlicher Trägerschaft im Fachbereich der Akutpsychiatrie gearbeitet. Diese spannenden und aufregenden fünfeinhalb Jahre boten mir große Entwicklungsmöglichkeiten – sowohl auf der professionellen Ebene, als auch in meiner eigenen Persönlichkeitsentwicklung. Vor allem diese persönliche, charakterliche Entwicklung in der Pflege ist aus meiner Sicht ein großer Pluspunkt für das Berufsbild. Dafür bin ich dankbar! Anfang 2016 bemerkte ich: „Ich brauche Futter für mein Gehirn! Und zwar JETZT!“ (mehr …)
Wie finden wir Pflegepersonal? Dieses Thema ist in aller Munde – natürlich auch bei uns im Team der Pflegedirektion in Altona. Dabei ist eines ganz sicher: Wir können den Bedarf nicht ohne Personal aus anderen Ländern decken. Es braucht also neue Wege – das haben wir ganz wörtlich genommen und uns auf den Weg nach Kolumbien gemacht. Dort wollten wir nicht nur Menschen kennenlernen, die nach Deutschland auswandern möchten, um hier als Pflegekräfte zu arbeiten. Wir wollten auch einen Eindruck von den Ausbildungsbedingungen bekommen und ein Gefühl für Land und Leute entwickeln. (mehr …)
Am 1. Oktober 2009 begann meine Karriere als Pflegefachkraft. An diesem Tag vor etwa zehn Jahren hatte ich gemeinsam mit fünf meiner ehemaligen Ausbildungskollegen meinen ersten Tag auf unserer Projektstation. Das heißt, dass die Klinik sechs Leute vom damaligen Oberkurs übernommen und mit erfahrenen Pflegefachkräften durchmischt hat. Diese Projektstation war eine interdisziplinäre Station mit dem Schwerpunkt Chirurgie und Innere Medizin für Selbstzahler, deren Versicherung ein Zweibettzimmer bezahlt. (mehr …)
Die Schlussworte meiner kleinen Serie „Pflege hat viele Gesichter“ kommen von drei Personen, die ihre unterschiedlichen Berufe in der Pflege so noch einmal wählen würden – und euch daran teilhaben lassen. (mehr …)
Es wird Zeit die zweite Frage meines Freundes zu beantworten. Im ersten Artikel der Serie „Pflege hat viele Gesichter“ stellte er mir unter anderem die Frage, ob ich eigentlich auch einen Doktorgrad erreichen kann. Ja, ich kann! Allerdings geht der Erreichung eines Doktorgrades natürlich auch in der Pflege ein Studium voraus. Genau damit bin ich selbst ja auch aktuell beschäftigt: Ich unterrichte im Bildungszentrum für Gesundheitsberufe (BZG) und berufsbegleitend studiere ich Pflegepädagogik. Aber von Anfang an… (mehr …)
Mit meiner kleinen Serie „Pflege hat viele Gesichter“ beleuchte ich die verschiedenen Möglichkeiten der Aus- und Weiterbildung in den Asklepios Kliniken. Ging es in Teil 1 und Teil 2 um die Ausbildungsmöglichkeiten, steht in diesem Teil die Weiterbildung im Mittelpunkt. Das scheint für viele, die jetzt gerade in der Ausbildung stecken, noch sehr weit weg. Aber kurz vor dem Examen steht die Unterrichtseinheit “Weiterbildung in der Pflege” auf dem Stundenplan. Und das nicht ohne Grund. Denn klar, nach der Ausbildung hat die Stellensuche erstmal Priorität. Doch dabei ist der Blick auf die Entwicklungsmöglichkeiten nicht zu vernachlässigen. (mehr …)
Während ich diese Zeilen schreibe, liege ich auf einem Hotelbett in Bremen. Ich besuche das dreitägige jährliche Symposium Intensivmedizin und Intensivpflege. Solche Veranstaltungen sind für die Kompetenzentwicklung sehr wichtig, meine Teilnahme wird von meinem Arbeitgeber unterstützt. Der Kongress hat einen starken Praxisbezug. Ich schätze dieses jährliche Symposium sehr, weil es direkt mein Fachwissen erweitert und mich mit neuesten Erkenntnissen versorgt. Zugleich machen mich solche Veranstaltungen aber auch wehmütig, das Neueste aus der Praxis zu hören. Denn ich arbeite in einer Leitungsposition und nicht mehr direkt auf Station am Patientenbett. (mehr …)
Im ersten Teil der Serie Pflege hat viele Gesichter schrieb ich über die Entstehung der Idee zur Serie und eure nötigen (schulischen) Voraussetzungen, um in die rein pflegerischen Ausbildungen zu starten. Jetzt geht es um andere spannende Ausbildungsberufe im Krankenhaus. (mehr …)