Lange habt ihr nichts von mir gehört, da ich einige Zeit selbst erkrankt war. Aber ich bin euch noch eine Antwort schuldig, wie es bei uns in der Klinik im Herbst weitergegangen ist. (mehr …)
Lange habt ihr nichts von mir gehört, da ich einige Zeit selbst erkrankt war. Aber ich bin euch noch eine Antwort schuldig, wie es bei uns in der Klinik im Herbst weitergegangen ist. (mehr …)
Nach Monaten der Pandemie habe ich mit meinen Leitungskollegen für alle Mitarbeiter in unserem Haus eine Überraschung geplant. Wir wollten ein kleines Dankeschön zaubern und dabei rausgekommen sind unsere „Vielen-Dank-Dispenser“ – Süßigkeiten und Glücksbringer im Tablettendosierer! Dazu haben wir den Kollegen einen Brief geschrieben. Hier lest Ihr, warum wir uns bei allen Mitarbeitern bedanken. (mehr …)
Was heißt Gewaltfreie Kommunikation und wofür brauche ich die? Die Gewaltfreie Kommunikation ist ein Handlungskonzept, das von dem Psychologen Marshall B. Rosenberg entwickelt wurde. Dieses Konzept soll dazu dienen, dass Menschen so miteinander umgehen, dass die Kommunikation nicht blockiert wird. Die Kommunikation soll deshalb wertschätzend sein. Nur leider neigen wir im Alltag dazu, unsere Mitmenschen persönlich anzugreifen oder gar zu beleidigen. Sätze wie: „Du Blödmann, du kannst ja gar nichts“, rutschen uns schnell mal raus. Das Konzept der Gewaltfreien Kommunikation hat zum Ziel, solche Aussetzer zu vermeiden. Wir sollten bewusst auf Beleidigungen oder Herabsetzungen anderer Menschen verzichten. (mehr …)
GASTBEITRAG
Francis Relator ist einer von rund 350 philippinischen Pflegekräften, die seit April 2018 über das Asklepios-Recruiting-Programm nach Deutschland kamen, um sich hier ein neues Leben aufzubauen. Ein großer Schritt, den der 31-Jährige jedoch keinesfalls bereut. Janina Darm, Asklepios Corporate Publishing, hat Francis Relator interviewt. Hier erzählt sie seine Geschichte. (mehr …)
Ich bin Praxisanleiter und damit auch für die Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege mit zuständig. Allerdings gehöre ich nicht zu den freigestellten Praxisanleitern und muss meine Anleitungen somit neben meiner normalen Tätigkeit ausüben. Dabei gerate ich häufig in einen Rollenkonflikt. Als Praxisanleiter würde ich den Auszubildenden gerne in Ruhe eine Pflegemaßnahme wie zum Beispiel das Entfernen einer Drainage erklären. Doch im Arbeitsalltag kommt es oft zu stressigen Situationen. Da kann ich mir als Pflegefachkraft nicht immer die Zeit nehmen, um den Auszubildenden anzuleiten. (mehr …)
Im Lockdown frage ich mich wie so viele: Wie lange soll das noch so weiter gehen? Es ist für uns alle ein enormer psychischer Druck spürbar – das habe ich noch nie so erlebt. Durch das Besuchsverbot haben unsere Patienten nur uns als soziale Kontakte zur Außenwelt. Abgesehen von Telefonaten mit ihren Angehörigen und Freunden natürlich. (mehr …)
Man soll „achtsam“ sein und „achtsames“ Verhalten zeigen – das haben wir schon oft gehört. Doch was bedeuten eigentlich diese Wörter? So ganz klar wurde mir das erst durch eine Fachweiterbildung mit einem Dozenten, der ein Achtsamkeits- und Mediationstrainer ist. Er hat uns die Bedeutung von Achtsamkeit mit großer Begeisterung nahegebracht und uns für das Thema sensibilisiert. (mehr …)
Das Asklepios-Team für Critical Incident Stress Management (CISM) besteht aus Mitarbeitern des Hauses, die aus eigener Erfahrung belastende kritische Situationen im Krankenhausumfeld kennen. Im Mittelpunkt des Angebots stehen schnelle Hilfe und kollegiale Unterstützung. So steht es zumindest im Flyer von Asklepios zu Connecting Health. (mehr …)
VON LAURA BÖTTCHER
„Sie dürfen das Zimmer nicht verlassen, bis ihr Covid-19-Befund da ist“, das ist wohl einer der häufigsten Sätze, die ich momentan spreche. Oder: „Setzen Sie bitte ihre Maske auf!“ Und: „Beachten Sie bitte die Einhaltung des Mindestabstands.“ Vor ein paar Monaten habe ich schon mal in einem Blogtext von meinem Alltag in der damals noch recht jungen Corona-Krise erzählt. Damals gab es jeden Tag neue Informationen, neue Hygieneregeln, neue Anweisungen. Es wirkte teilweise so, als würde die Informationsflut nie ein Ende nehmen. Mittlerweile haben wir neue Routinen erlernt und das E-Mail-Postfach quillt nicht mehr so extrem über. Was anfangs schwierig erschien, ist jetzt selbstverständlich.
Wer in der Pflege arbeitet, ist täglich nicht nur Pflegekraft. Ich bin in meinem Job nicht nur Kinderkrankenschwester, sondern immer ein bisschen Psychologin, Streitschlichterin, Bürofachkraft, Sicherheitsfrau, Klempnerin, Eventmanagerin, IT-Fachfrau, Putzfrau usw. Jetzt ist es mir passiert, dass ich Unterricht im Bildungszentrum für Gesundheitsberufe (BZG) der Asklepios Kliniken Hamburg halten durfte. Durch eine Rundmail, die über den Asklepios-Account kam, bin ich darauf aufmerksam geworden.