Manche träumen davon, eine Leitungsfunktion zu übernehmen, andere rutschen einfach hinein. Doch für alle stellt sich die Frage, wie sie diese Herausforderung bewältigen können und was diese Rolle für sie bedeutet. (mehr …)
Manche träumen davon, eine Leitungsfunktion zu übernehmen, andere rutschen einfach hinein. Doch für alle stellt sich die Frage, wie sie diese Herausforderung bewältigen können und was diese Rolle für sie bedeutet. (mehr …)
Wir machen alle gerne unsere Arbeit, sind mit viel Idealismus und Professionalität immer dabei. In jeder Schicht, jeden Tag aufs Neue. Wir möchten, dass die Kids gut versorgt und die Eltern gut beraten die Notaufnahme wieder nach Hause oder auf die Station verlassen können. Dafür ist kein besonderes Lob nötig, denn es ist unser Beruf. Doch ein kleines Dankeschön versüßt jedem von uns den Tag. (mehr …)
Wie viele in der Pflege dachte auch ich oft daran, den Kasack an den Nagel zu hängen. Die hohe Belastung im Alltag, häufiges Einspringen und unregelmäßige Arbeitszeiten ließen mich oft daran zweifeln, dass dies der richtige Weg für mich sei. Doch ich bin noch hier. Warum? Liegt es an dem tollen Team, an den Möglichkeiten, mich zu entwickeln oder einfach nur an dem kurzen Arbeitsweg? (mehr …)
Die Mitarbeiter:innen in der Pflegebranche laufen seit Jahren auf dem Zahnfleisch und es ist kein Ende in Sicht. Der Fachkräftemangel, wechselnder Schichtdienst und teilweise schlechte Bezahlung werden mit unserem Berufszweig verknüpft. Dass dieser Beruf auch erfüllend sein kann, gerät dabei völlig in den Hintergrund. Ich wollte schon als Kind eine Krankenschwester werden. Als examinierte Krankenschwester war der morgendliche Rundgang durch die Patienten:innenzimmer für mich immer das Beste vom Tag. Da konnte ich die Atmosphäre der Station schnuppern und schon mit denen, die bereits wach waren, einen kurzen „Schnack“ halten. (mehr …)
Das neue Jahr ist nun schon ein paar Wochen alt. Man hat sich so langsam eingelebt in 2022. Mit neuem Schwung ist man im Januar nach seinem „Silvesterfrei“ wieder eingestiegen und hat doch schnell festgestellt, dass vieles noch beim Alten ist. Corona hat uns weiter fest im Griff. (mehr …)
Ab dem 16. März 2022 soll deutschlandweit die Impfpflicht in der Pflege eingeführt werden. Dies hat unsere Bundesregierung so beschlossen. Ist das richtig oder falsch? Ich glaube, diese Frage stellt sich zurzeit jede Pflegefachkraft und jeder Mitarbeiter im medizinischen Bereich in Deutschland. Und vor allem: Was machen, wenn man sich nicht impfen lassen möchte? (mehr …)
Urlaub, die schönste Zeit des Jahres. Keine Verpflichtungen, keine Termine, kein frühes Aufstehen. Entspannen, etwas erleben, etwas Neues kennenlernen und das alles ohne Zeitdruck. Den Arbeitsalltag einfach mal in den Hintergrund schieben. (mehr …)
Das hört man oft in letzter Zeit: „Pflegen kann doch jeder!“ Ich frage mich da immer wieder, wie man zu dieser Aussage kommt? Ich persönlich halte nichts davon. Pfleger zu sein ist so viel mehr. Man braucht Empathie, Herz, Verantwortungsgefühl – und manchmal auch ein bisschen Selbstironie. Pfleger zu sein ist eine Lebensaufgabe. Wir sind täglich mit Trauer, Schmerz, Freude und Hilflosigkeit konfrontiert. Da braucht man ab und an ein dickes Fell. Dabei können ein intaktes soziales Umfeld, Hobbys und tolle Kollegen helfen. Unternehmungen mit Freunden schaffen einen Ausgleich. Eine starke Psyche ist wichtig in unserem Beruf, um die verschiedenen Situationen zu meistern und manchmal auch den Tod zu verarbeiten. (mehr …)
Jeden Tag aufs Neue kommt das Team der Kinderstationen und der Kindernotaufnahme (Kinder ZNA) mit viel Elan zur Arbeit, um die kleinen und großen Patienten mit ihren Angehörigen zu versorgen. Diese Arbeit kann manchmal ganz schön anstrengend, nervenaufreibend, stressig und zermürbend sein. Schichtwechsel, Wochenendarbeit und plötzliches Einspringen gehören dazu. Es wird recht viel von der Pflege und dem gesamten Team gefordert. Da braucht es wenigstens einmal im Jahr einen Motivationsschub. Doch im vergangenen Jahr musste der leider ausfallen. Es gab keine Feier oder ähnliches, die Coronaregeln haben das verhindert. (mehr …)
Viele Eltern kennen das: Es ist Samstag in der Früh, das Kind steht weinend vor den Eltern und klagt über starke Ohrenschmerzen. Der Kinderarzt hat zu, wo nun aber hin mit dem kranken, weinenden Kind? Jedes Krankenhaus hat eine Notaufnahme, die durchgehend geöffnet ist. Aber mit Ohrenschmerzen in die Notaufnahme? (mehr …)