Unsere Pflegebotschafter:innen bekommen noch einmal Verstärkung. Wir stellen unsere neue Bloggerin Jenny Köster vor. Sie ist Erzieherin an der Kinder- und Jugendpsychiatrie am AK Harburg. (mehr …)
Unsere Pflegebotschafter:innen bekommen noch einmal Verstärkung. Wir stellen unsere neue Bloggerin Jenny Köster vor. Sie ist Erzieherin an der Kinder- und Jugendpsychiatrie am AK Harburg. (mehr …)
Die Pflege steht unter dem Druck des Fachkräftemangels. Auch die Bedürfnisse der Mitarbeitenden verändern sich – verstärkt durch die nachrückende Generation Z. Die Arbeitswelt ist im Wandel und New Work könnte die passende Antwort sein. Doch ist das Konzept in der Pflege umsetzbar? Kann New Work den Pflegeberuf attraktiver machen? (mehr …)
Der demografische Wandel schreitet voran: Von Jahr zu Jahr gehen unsere geliebten Kolleg:innen in Rente und nehmen ihre Pflege-Erfahrungen von unschätzbarem Wert gleich mit. Unterstützung auf der Station und frische Impulse für den Pflegealltag erhalten wir von zugewanderten Pflegekräften. Doch bei der Integration und Einarbeitung internationaler Pflegekräfte können auch Hindernisse auftreten. Mit diesen fünf Tipps lässt sich die Integration in der Pflege leichter gestalten. (mehr …)
GASTBEITRAG / INTERVIEW
Siegfried Hornburg ist seit Frühjahr dieses Jahres Pflegedirektor in der Asklepios Klinik Wandsbek. Dort trägt er die Verantwortung für rund 600 Mitarbeitende und mehr als 100 Azubis. Die Ausbildung liegt ihm besonders am Herzen. Wir haben mit dem Hobby-Triathleten über seinen Wechsel von Parchim nach Hamburg gesprochen sowie darüber, welche Rolle die Digitalisierung bei der Berufswahl junger Menschen spielt und wie er Nachwuchstalente für die Pflege begeistern will. (mehr …)
Das Beschäftigungspotenzial wird in den kommenden Jahren geringer. Daher geht es künftig verstärkt darum, Mitarbeitende, vor allem Führungskräfte im Unternehmen zu halten. Ein guter Weg dahin könnten vermehrte Coaching-Angebote sein, weil sie die sozialen Beziehungen im Unternehmen stärken. (mehr …)
Warum ist ein Praxisanleiter so wichtig für die Station bzw. für eine medizinische Einrichtung? Zu den Aufgaben eines Praxisanleiter zählt das Anleiten von Auszubildenden, die Integration neuer Mitarbeiter und die Fortbildung der Kollegen auf den neusten Stand der Pflege. Auch die eigene Fortbildung von bestimmten Themen im Pflegealltag ist ein wichtiger Bestandteil der Weiterbildung. Der Praxisanleiter ist für jeden auf Station der direkte Ansprechpartner, wenn es um Fragen zum Thema „Wie pflege ich richtig“ geht. Er steht für den Theorie-Praxis-Bezug. (mehr …)
Kürzlich im Juni wurde weltweit der Pride (Stolz)-Monat der LGBTQ+ Community gefeiert. Dies ist eine Sammelbezeichnung für Personen, die nicht heterosexuell sind oder deren Geschlechtsidentität nicht dem binären Modell von männlich und weiblich entspricht. Die Buchstaben LGBTQ stehen für Lesbian (lesbisch), Gay (schwul), Bisexual, Transgender und Queer. Das Plus repräsentiert alle anderen wie asexuell, intersexuell oder pansexuell orientierte Personen. Alle haben eins gemeinsam: Sie gehören zu den vollwertigen Menschen unserer Gesellschaft mit gleichen Rechten wie Heterosexuelle! Das gilt selbstverständlich auch für den Bereich der Pflege. (mehr …)
Jeden Tag aufs Neue kommt das Team der Kinderstationen und der Kindernotaufnahme (Kinder ZNA) mit viel Elan zur Arbeit, um die kleinen und großen Patienten mit ihren Angehörigen zu versorgen. Diese Arbeit kann manchmal ganz schön anstrengend, nervenaufreibend, stressig und zermürbend sein. Schichtwechsel, Wochenendarbeit und plötzliches Einspringen gehören dazu. Es wird recht viel von der Pflege und dem gesamten Team gefordert. Da braucht es wenigstens einmal im Jahr einen Motivationsschub. Doch im vergangenen Jahr musste der leider ausfallen. Es gab keine Feier oder ähnliches, die Coronaregeln haben das verhindert. (mehr …)
Im Lockdown frage ich mich wie so viele: Wie lange soll das noch so weiter gehen? Es ist für uns alle ein enormer psychischer Druck spürbar – das habe ich noch nie so erlebt. Durch das Besuchsverbot haben unsere Patienten nur uns als soziale Kontakte zur Außenwelt. Abgesehen von Telefonaten mit ihren Angehörigen und Freunden natürlich. (mehr …)
Bevor ich im Krankenhaus in der Geriatrie angefangen habe, arbeitete ich ein halbes Jahr in einer Senioreneinrichtung. Dort habe ich gesehen, wie viel Lebensfreude die Menschen in ihrem Alltag noch haben – trotz ihres hohen Alters und der meist breit gefächerten Anzahl an Erkrankungen. Mir wurde klar, dass auch das Leben eines alten Menschen absolut lebenswert sein kann und man sich nicht fürchten muss vor dem Alter, wenn man eine gute Altersversorgung hat! Ich habe gesehen, wie wichtig es alten Menschen ist, so lange wie möglich selbstständig und damit von niemandem abhängig zu sein. (mehr …)