Unsere Pflegebotschafter:innen bekommen noch einmal Verstärkung. Wir stellen unsere neue Bloggerin Jenny Köster vor. Sie ist Erzieherin an der Kinder- und Jugendpsychiatrie am AK Harburg. (mehr …)
Unsere Pflegebotschafter:innen bekommen noch einmal Verstärkung. Wir stellen unsere neue Bloggerin Jenny Köster vor. Sie ist Erzieherin an der Kinder- und Jugendpsychiatrie am AK Harburg. (mehr …)
Die Pflege steht unter dem Druck des Fachkräftemangels. Auch die Bedürfnisse der Mitarbeitenden verändern sich – verstärkt durch die nachrückende Generation Z. Die Arbeitswelt ist im Wandel und New Work könnte die passende Antwort sein. Doch ist das Konzept in der Pflege umsetzbar? Kann New Work den Pflegeberuf attraktiver machen? (mehr …)
Der demografische Wandel schreitet voran: Von Jahr zu Jahr gehen unsere geliebten Kolleg:innen in Rente und nehmen ihre Pflege-Erfahrungen von unschätzbarem Wert gleich mit. Unterstützung auf der Station und frische Impulse für den Pflegealltag erhalten wir von zugewanderten Pflegekräften. Doch bei der Integration und Einarbeitung internationaler Pflegekräfte können auch Hindernisse auftreten. Mit diesen fünf Tipps lässt sich die Integration in der Pflege leichter gestalten. (mehr …)
In der Einarbeitung und Integration internationaler Pflegekräften haben wir langjährige Erfahrung und können auf ein vielfach erprobtes Einarbeitungskonzept zurückgreifen. Dennoch gibt es dabei für alle Beteiligten Herausforderungen. Hier möchte ich einmal auf die Vorteile einer gelungenen Integration internationaler Pflegekräfte im Krankenhaus eingehen. (mehr …)
Die erste Party. Das erste Bier. Der erste Cocktail. „Schmeckt irgendwie komisch, aber in der Gemeinschaft doch ganz lecker – also trinke ich noch mehr.“ Oder: „Der Schulstress frisst mich auf, der Druck ist so groß. Ich trinke, um nichts mehr zu fühlen.“ Solche oder ähnliche Aussagen höre ich in der Notaufnahme oder auf der Kinder- und Jugendstation immer wieder, wenn der Rettungswagen Patient:innen mit einer Alkoholintoxikation (Alkoholvergiftung) bringt. (mehr …)
Es ist Infektzeit in der Kindernotaufnahme. Hochsaison. Alles schnieft und hustet. Zum Teil muss den Kindern auch Sauerstoff gegeben werden, sie sind also sauerstoffpflichtig. Die Eltern bringen, weil auch die niedergelassenen Kinderärzte überfüllt sind, gleich alle Kinder zur Untersuchung mit in die Notaufnahme. Ein leeres Wartezimmer in dieser Zeit? Undenkbar! Auch ein Rettungswagen mit kranken Kindern und besorgten Eltern folgt auf den anderen. Es ist ein Kommen und Gehen. Mal ein persönliches Wort? Keine Zeit. Innerlich hoffen wir, dass die Kinder die Untersuchungen tapfer mitgestalten, sodass sie schnell nach Hause oder auf die Station können. Denn wir brauchen fix wieder die Untersuchungszimmer für neue Patienten. (mehr …)
Als Kinderkrankenschwester habe ich jeden Tag mit den kleinen Patienten zu tun und mir ist klar, dass es sich nicht um „kleine Erwachsene“ handelt. Doch das hat längst nicht jeder im Blick. Manchmal zeigen dann die Reaktionen von Kollegen aus der Erwachsenenpflege, wie groß der Unterschied in der Behandlung von Kindern wirklich ist. (mehr …)
Kinderschutz ist ein sehr sensibles Thema. Zum Teil ist es leider noch in vielen Köpfen ein Tabu-Thema. Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Aber die Zahlen sprechen eine andere Sprache. Darum wurde in diesem Jahr eine Gruppe aus Ärzten und Krankenschwestern speziell für den Kinderschutz in der Asklepios Klinik Nord aktiv. (mehr …)
Kürzlich im Juni wurde weltweit der Pride (Stolz)-Monat der LGBTQ+ Community gefeiert. Dies ist eine Sammelbezeichnung für Personen, die nicht heterosexuell sind oder deren Geschlechtsidentität nicht dem binären Modell von männlich und weiblich entspricht. Die Buchstaben LGBTQ stehen für Lesbian (lesbisch), Gay (schwul), Bisexual, Transgender und Queer. Das Plus repräsentiert alle anderen wie asexuell, intersexuell oder pansexuell orientierte Personen. Alle haben eins gemeinsam: Sie gehören zu den vollwertigen Menschen unserer Gesellschaft mit gleichen Rechten wie Heterosexuelle! Das gilt selbstverständlich auch für den Bereich der Pflege. (mehr …)
Wir machen alle gerne unsere Arbeit, sind mit viel Idealismus und Professionalität immer dabei. In jeder Schicht, jeden Tag aufs Neue. Wir möchten, dass die Kids gut versorgt und die Eltern gut beraten die Notaufnahme wieder nach Hause oder auf die Station verlassen können. Dafür ist kein besonderes Lob nötig, denn es ist unser Beruf. Doch ein kleines Dankeschön versüßt jedem von uns den Tag. (mehr …)