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Buch für die Kitteltasche erleichtert die Einarbeitung

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Die Einarbeitung auf einer Station ist immer eine große Herausforderung. Das gilt für beide Seiten, also sowohl für die Pflegekraft wie auch für das Team. Selbst wenn man bereits über Berufserfahrung verfügt, ist der Wechsel auf eine andere Station natürlich mit viel Neuem verbunden. Da gibt es die neuen Räumlichkeiten, in denen man sich zunächst zurechtfinden muss, neue und andere Sortierung der Arbeitsmaterialien, als man es schlichtweg gewohnt ist, neue Regelungen und nicht zu vergessen, das neue Team. Noch größer ist die Herausforderung, wenn es sich um einen fachlich neuen Bereich handelt – zum Beispiel, wenn man bisher auf einer Station für Innere Medizin gearbeitet hat und dann in einen speziellen Bereich wie die Stroke Unit, eine spezielle Behandlungs- und Überwachungseinheit für Patienten mit Schlaganfall, wechselt. (mehr …)

Pflegekammern: Zwang oder Chance für die Zukunft?

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Diskussionen um Pflegekammer

Aktuell beschäftigen mich sehr die heißen Diskussionen und Proteste rund um das Thema Pflegekammer Niedersachsen (zum Beispiel hier nachzulesen). Eine Pflegekammer hat die Aufgabe, wie auch schon bestehende Heilberufe-Kammern, berufliche Aufgaben zu definieren, Berufsordnungen zu erlassen, Fort- und Weiterbildung zu regeln und die Politik in Belangen der Berufsgruppe zu beraten. (mehr …)

In der Neurologie ist Pflege Therapie

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Neurologie

Neurologische Stationen sind nicht unbedingt unter den „Top 3“ der Wunsch-Stationen von Pflegenden, wenn es um die fachliche Ausrichtung geht. Ich selbst, so muss ich gestehen, hatte den Bereich in der Vergangenheit auch eher nicht auf dem Radar. Bei Neurologie haben viele Pflegekräfte schnell die typischen Patienten mit Schlaganfall, schlechter Prognose, großer Pflegeabhängigkeit ohne Aussicht auf Fortschritte vor Augen. In den vergangenen Jahren habe ich mich dann aber sowohl pflegewissenschaftlich als auch pflegepraktisch durch die Arbeit auf einer neurologischen Station mit diesem Bereich auseinandergesetzt. Und ich habe meine Sicht geändert. (mehr …)

Aufs Team kommt‘s an

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Hände

Als ich 2015 mein Examen in der Gesundheits- und Krankenpflege erfolgreich in Sachsen abgeschlossen hatte, stellte sich mir die Frage, wie es weitergehen soll. Mein Partner lebte zu diesem Zeitpunkt schon in Hessen, und ich entschloss mich, zu ihm zu ziehen. Allerdings musste ich dafür meine Zelte in Sachsen abbrechen und einen Neuanfang in Hessen wagen. (mehr …)

Krankenpflege: Lerntipps für die Klausuren- und Prüfungsvorbereitung

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Lerntipps aus erster Hand

Dezember ist bei uns im Bildungszentrum für Gesundheitsberufe Hamburg (BZG) nicht nur Weihnachtszeit, sondern auch Klausuren-Zeit. Die Auszubildenden der Gesundheits- und Krankenpflege, die im November mit der Ausbildung begonnen haben, schreiben ihre ersten drei Klausuren. Im Probehalbjahr folgen noch weitere drei, so dass sechs stressige Lernphasen durchzustehen sind. Manchmal liegt nur ein Wochenende zwischen zwei Klausur-Terminen. Da sind Lerntipps gefragt. (mehr …)

Eine besondere Erfahrung: Mein Auslandspraktikum in Spanien

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Auf Station in Bilbao

GASTBEITRAG:

Christina Haeberle, Auszubildende der Gesundheits- und Krankenpflege in der Asklepios Klinik Hamburg Barmbek, hat einen Monat lang in einer Klinik in Spanien mitgearbeitet. Als Praktikantin hat sie dort viele spannende Eindrücke gewonnen. Besonders beeindruckend: der Blick in den Operationssaal, wo sie bei komplizierten Eingriffen zusehen durfte. Hier erzählt Christina von ihrem Aufenthalt in Bilbao. (mehr …)

Meine Weiterbildung zum Stationsleiter

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Handbuch

Seit Anfang Februar 2018 stecke ich in einer Weiterbildung zum Stations-, Wohn-, Gruppenleiter an der Marburger Akademie für Pflege und Sozialberufe (MAPS) . Zwar führe ich schon seit fast zwei Jahren eine interdisziplinäre Station, doch meinen „Führerschein“ habe ich noch nicht. Die Weiterbildung läuft so, dass ich einmal im Monat eine Woche Blockunterricht habe. Diese Unterrichtswoche wird mir von meinem Arbeitgeber als Arbeitszeit angerechnet. Der Weiterbildungskurs dauert fast eineinhalb Jahre und endet mit einer mündlichen Abschlussprüfung im Juli 2019. (mehr …)

Über Uns

Wir sind Pflege! Denn mit mehr als zwei Millionen Patient:innen sind die Asklepios Kliniken eines der größten Gesundheits-unternehmen in Deutschland. Mehr als 67.000 Mitarbeiter:innen sind rund um die Uhr im Einsatz - ein großer Teil von ihnen als Pflegekräfte.
Auf diesem Blog erzählen einige von ihnen aus ihrem Alltag in einer der bundesweit rund 170 Gesundheitseinrichtungen von Asklepios. Wie sie arbeiten und was sie bewegt, lesen Sie hier.

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