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Weiterbildung nach dem Examen: Pflege hat viele Gesichter (Teil 3)

Autor:
Weiterbildung in der Pflege

Mit meiner kleinen Serie „Pflege hat viele Gesichter“ beleuchte ich die verschiedenen Möglichkeiten der Aus- und Weiterbildung in den Asklepios Kliniken. Ging es in Teil 1 und Teil 2 um die Ausbildungsmöglichkeiten, steht in diesem Teil die Weiterbildung im Mittelpunkt. Das scheint für viele, die jetzt gerade in der Ausbildung stecken, noch sehr weit weg. Aber kurz vor dem Examen steht die Unterrichtseinheit „Weiterbildung in der Pflege“ auf dem Stundenplan. Und das nicht ohne Grund. Denn klar, nach der Ausbildung hat die Stellensuche erstmal Priorität. Doch dabei ist der Blick auf die Entwicklungsmöglichkeiten nicht zu vernachlässigen. (mehr …)

Kongress in Bremen: Was gibt es Neues?

Autor:
Intensivemedizin

Während ich diese Zeilen schreibe, liege ich auf einem Hotelbett in Bremen. Ich besuche das dreitägige jährliche Symposium Intensivmedizin und Intensivpflege. Solche Veranstaltungen sind für die Kompetenzentwicklung sehr wichtig, meine Teilnahme wird von meinem Arbeitgeber unterstützt. Der Kongress hat einen starken Praxisbezug. Ich schätze dieses jährliche Symposium sehr, weil es direkt mein Fachwissen erweitert und mich mit neuesten Erkenntnissen versorgt. Zugleich machen mich solche Veranstaltungen aber auch wehmütig, das Neueste aus der Praxis zu hören. Denn ich arbeite in einer Leitungsposition und nicht mehr direkt auf Station am Patientenbett. (mehr …)

Ausbildung im Gesundheitswesen: Pflege hat viele Gesichter (Teil 1)

Autor:
Ausbildung in der Pflege

Es ist immer wieder interessant, welche Fragen mir Menschen stellen, die mit dem Gesundheitswesen allerhöchstens aus Patientensicht zu tun haben. Vor Kurzem führte ich ein Gespräch mit meinem Freund, der mich erst fragte, ob ich ihn im Alter eigentlich offiziell pflegen dürfte, also ob meine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin ausreichend sei oder ob ich dazu Altenpflegerin sein müsste. Heute legte er dann nach: „Könntest Du eigentlich in Pflege promovieren, wenn Du Dein Studium abgeschlossen hast?“ Diese Fragen sind der Anlass für mich, eine kleine Blogartikelserie zu starten, die die Möglichkeiten der Ausbildung und Weiterbildung sowie die Studiengänge vorstellt. (mehr …)

Buch für die Kitteltasche erleichtert die Einarbeitung

Autor:

Die Einarbeitung auf einer Station ist immer eine große Herausforderung. Das gilt für beide Seiten, also sowohl für die Pflegekraft wie auch für das Team. Selbst wenn man bereits über Berufserfahrung verfügt, ist der Wechsel auf eine andere Station natürlich mit viel Neuem verbunden. Da gibt es die neuen Räumlichkeiten, in denen man sich zunächst zurechtfinden muss, neue und andere Sortierung der Arbeitsmaterialien, als man es schlichtweg gewohnt ist, neue Regelungen und nicht zu vergessen, das neue Team. Noch größer ist die Herausforderung, wenn es sich um einen fachlich neuen Bereich handelt – zum Beispiel, wenn man bisher auf einer Station für Innere Medizin gearbeitet hat und dann in einen speziellen Bereich wie die Stroke Unit, eine spezielle Behandlungs- und Überwachungseinheit für Patienten mit Schlaganfall, wechselt. (mehr …)

Tipps für die praktische Examensprüfung – vom Prüfer selbst

Autor:
Praxisanleiterin Susanne

VON LAURA BÖTTCHER

Prüfungen und praktische Anleitungen während der Ausbildung sind nervenaufreibend, das kennt sicher jeder Azubi. Doch wie sieht die ganze Sache eigentlich aus der anderen Perspektive, nämlich aus der des Praxisanleiters, aus? Damit Ihr Euch davon ein Bild machen könnt, habe ich die Praxisanleiterin auf meiner Station kurz interviewt. (mehr …)

In der Neurologie ist Pflege Therapie

Autor:
Neurologie

Neurologische Stationen sind nicht unbedingt unter den „Top 3“ der Wunsch-Stationen von Pflegenden, wenn es um die fachliche Ausrichtung geht. Ich selbst, so muss ich gestehen, hatte den Bereich in der Vergangenheit auch eher nicht auf dem Radar. Bei Neurologie haben viele Pflegekräfte schnell die typischen Patienten mit Schlaganfall, schlechter Prognose, großer Pflegeabhängigkeit ohne Aussicht auf Fortschritte vor Augen. In den vergangenen Jahren habe ich mich dann aber sowohl pflegewissenschaftlich als auch pflegepraktisch durch die Arbeit auf einer neurologischen Station mit diesem Bereich auseinandergesetzt. Und ich habe meine Sicht geändert. (mehr …)

Aufs Team kommt‘s an

Autor:
Hände

Als ich 2015 mein Examen in der Gesundheits- und Krankenpflege erfolgreich in Sachsen abgeschlossen hatte, stellte sich mir die Frage, wie es weitergehen soll. Mein Partner lebte zu diesem Zeitpunkt schon in Hessen, und ich entschloss mich, zu ihm zu ziehen. Allerdings musste ich dafür meine Zelte in Sachsen abbrechen und einen Neuanfang in Hessen wagen. (mehr …)

Als Pflegefachkraft lernst Du fürs Leben

Autor:
Helfen im Alltag

Ich gebe zu, der Titel klingt sehr nach Eltern-Kind-Gespräch. Aber das täuscht. Denn das ist meine Erkenntnis, nein, meine Erfahrung nach fast 15 Jahren im Beruf. Bei der Berufswahl habe ich mir keine Gedanken darüber gemacht, ob mir die Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin im Alltag nutzen wird. Jetzt bin ich froh um den Nutzen, von dem nicht nur ich, sondern auch mein privates Umfeld profitiert. Allerdings nicht so, wie ich erwartet hatte … (mehr …)

Weiterbildung nach dem Examen: Pflege hat viele Gesichter (Teil 3)

Autor:
Weiterbildung in der Pflege

Mit meiner kleinen Serie „Pflege hat viele Gesichter“ beleuchte ich die verschiedenen Möglichkeiten der Aus- und Weiterbildung in den Asklepios Kliniken. Ging es in Teil 1 und Teil 2 um die Ausbildungsmöglichkeiten, steht in diesem Teil die Weiterbildung im Mittelpunkt. Das scheint für viele, die jetzt gerade in der Ausbildung stecken, noch sehr weit weg. Aber kurz vor dem Examen steht die Unterrichtseinheit „Weiterbildung in der Pflege“ auf dem Stundenplan. Und das nicht ohne Grund. Denn klar, nach der Ausbildung hat die Stellensuche erstmal Priorität. Doch dabei ist der Blick auf die Entwicklungsmöglichkeiten nicht zu vernachlässigen. (mehr …)

Kongress in Bremen: Was gibt es Neues?

Autor:
Intensivemedizin

Während ich diese Zeilen schreibe, liege ich auf einem Hotelbett in Bremen. Ich besuche das dreitägige jährliche Symposium Intensivmedizin und Intensivpflege. Solche Veranstaltungen sind für die Kompetenzentwicklung sehr wichtig, meine Teilnahme wird von meinem Arbeitgeber unterstützt. Der Kongress hat einen starken Praxisbezug. Ich schätze dieses jährliche Symposium sehr, weil es direkt mein Fachwissen erweitert und mich mit neuesten Erkenntnissen versorgt. Zugleich machen mich solche Veranstaltungen aber auch wehmütig, das Neueste aus der Praxis zu hören. Denn ich arbeite in einer Leitungsposition und nicht mehr direkt auf Station am Patientenbett. (mehr …)

Ausbildung im Gesundheitswesen: Pflege hat viele Gesichter (Teil 1)

Autor:
Ausbildung in der Pflege

Es ist immer wieder interessant, welche Fragen mir Menschen stellen, die mit dem Gesundheitswesen allerhöchstens aus Patientensicht zu tun haben. Vor Kurzem führte ich ein Gespräch mit meinem Freund, der mich erst fragte, ob ich ihn im Alter eigentlich offiziell pflegen dürfte, also ob meine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin ausreichend sei oder ob ich dazu Altenpflegerin sein müsste. Heute legte er dann nach: „Könntest Du eigentlich in Pflege promovieren, wenn Du Dein Studium abgeschlossen hast?“ Diese Fragen sind der Anlass für mich, eine kleine Blogartikelserie zu starten, die die Möglichkeiten der Ausbildung und Weiterbildung sowie die Studiengänge vorstellt. (mehr …)

Buch für die Kitteltasche erleichtert die Einarbeitung

Autor:

Die Einarbeitung auf einer Station ist immer eine große Herausforderung. Das gilt für beide Seiten, also sowohl für die Pflegekraft wie auch für das Team. Selbst wenn man bereits über Berufserfahrung verfügt, ist der Wechsel auf eine andere Station natürlich mit viel Neuem verbunden. Da gibt es die neuen Räumlichkeiten, in denen man sich zunächst zurechtfinden muss, neue und andere Sortierung der Arbeitsmaterialien, als man es schlichtweg gewohnt ist, neue Regelungen und nicht zu vergessen, das neue Team. Noch größer ist die Herausforderung, wenn es sich um einen fachlich neuen Bereich handelt – zum Beispiel, wenn man bisher auf einer Station für Innere Medizin gearbeitet hat und dann in einen speziellen Bereich wie die Stroke Unit, eine spezielle Behandlungs- und Überwachungseinheit für Patienten mit Schlaganfall, wechselt. (mehr …)

Tipps für die praktische Examensprüfung – vom Prüfer selbst

Autor:
Praxisanleiterin Susanne

VON LAURA BÖTTCHER

Prüfungen und praktische Anleitungen während der Ausbildung sind nervenaufreibend, das kennt sicher jeder Azubi. Doch wie sieht die ganze Sache eigentlich aus der anderen Perspektive, nämlich aus der des Praxisanleiters, aus? Damit Ihr Euch davon ein Bild machen könnt, habe ich die Praxisanleiterin auf meiner Station kurz interviewt. (mehr …)

In der Neurologie ist Pflege Therapie

Autor:
Neurologie

Neurologische Stationen sind nicht unbedingt unter den „Top 3“ der Wunsch-Stationen von Pflegenden, wenn es um die fachliche Ausrichtung geht. Ich selbst, so muss ich gestehen, hatte den Bereich in der Vergangenheit auch eher nicht auf dem Radar. Bei Neurologie haben viele Pflegekräfte schnell die typischen Patienten mit Schlaganfall, schlechter Prognose, großer Pflegeabhängigkeit ohne Aussicht auf Fortschritte vor Augen. In den vergangenen Jahren habe ich mich dann aber sowohl pflegewissenschaftlich als auch pflegepraktisch durch die Arbeit auf einer neurologischen Station mit diesem Bereich auseinandergesetzt. Und ich habe meine Sicht geändert. (mehr …)

Aufs Team kommt‘s an

Autor:
Hände

Als ich 2015 mein Examen in der Gesundheits- und Krankenpflege erfolgreich in Sachsen abgeschlossen hatte, stellte sich mir die Frage, wie es weitergehen soll. Mein Partner lebte zu diesem Zeitpunkt schon in Hessen, und ich entschloss mich, zu ihm zu ziehen. Allerdings musste ich dafür meine Zelte in Sachsen abbrechen und einen Neuanfang in Hessen wagen. (mehr …)

Über Uns

Wir sind Pflege! Denn mit mehr als zwei Millionen Patient:innen sind die Asklepios Kliniken eines der größten Gesundheits-unternehmen in Deutschland. Mehr als 67.000 Mitarbeiter:innen sind rund um die Uhr im Einsatz - ein großer Teil von ihnen als Pflegekräfte.
Auf diesem Blog erzählen einige von ihnen aus ihrem Alltag in einer der bundesweit rund 170 Gesundheitseinrichtungen von Asklepios. Wie sie arbeiten und was sie bewegt, lesen Sie hier.

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Eine Pflegekraft in grüner Arbeitskleidung bedient ein Tablet. Der Fokus liegt auf den Händen, während die Person mit einem Finger den Bildschirm berührt. Das Tablet wird horizontal gehalten und symbolisiert den Einsatz digitaler Technologien im Gesundheitswesen Digital Nurse: Die Pflegekraft mit Laptop und Herz

Ohne Digital Nurses läuft im modernen Krankenhaus nichts mehr. Ob bei der Einführung digitaler Sys...

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