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Ehemalige Autoren

In der Neurologie ist Pflege Therapie

Autor:
Neurologie

Neurologische Stationen sind nicht unbedingt unter den „Top 3“ der Wunsch-Stationen von Pflegenden, wenn es um die fachliche Ausrichtung geht. Ich selbst, so muss ich gestehen, hatte den Bereich in der Vergangenheit auch eher nicht auf dem Radar. Bei Neurologie haben viele Pflegekräfte schnell die typischen Patienten mit Schlaganfall, schlechter Prognose, großer Pflegeabhängigkeit ohne Aussicht auf Fortschritte vor Augen. In den vergangenen Jahren habe ich mich dann aber sowohl pflegewissenschaftlich als auch pflegepraktisch durch die Arbeit auf einer neurologischen Station mit diesem Bereich auseinandergesetzt. Und ich habe meine Sicht geändert. (mehr …)

Aufs Team kommt‘s an

Autor:
Hände

Als ich 2015 mein Examen in der Gesundheits- und Krankenpflege erfolgreich in Sachsen abgeschlossen hatte, stellte sich mir die Frage, wie es weitergehen soll. Mein Partner lebte zu diesem Zeitpunkt schon in Hessen, und ich entschloss mich, zu ihm zu ziehen. Allerdings musste ich dafür meine Zelte in Sachsen abbrechen und einen Neuanfang in Hessen wagen. (mehr …)

15 Jahre Examen – ein persönliches Fazit über meinen Weg in der Pflege

Autor:
15 Jahre Examen

Wir haben Examenszeit in Hamburg – da denke ich auch wieder an mein eigenes Examen und vor allem an meinen Berufsstart zurück. Bei mir ist das nun schon 15 Jahre her – unfassbar. Einerseits eine lange Zeit, in der sich nicht nur in der Pflegeausbildung und im Pflegeberuf allgemein, sondern auch für mich und meine Rolle in der Pflege viel verändert hat. Andererseits sind 15 Jahre nur ein Wimpernschlag im Vergleich zu den Berufsjahren, auf die so mancher Kollege zurückblicken kann. (mehr …)

Tipps für die Abschlussprüfung: Was ich besser anders gemacht hätte…

Autor:
Ausbidlung in der Gesundheits- und Krankenpflege

VON LAURA BÖTTCHER

Noch vor einem Jahr stand ich kurz vor meinem Ziel, dem Abschluss meiner Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege. Inzwischen arbeite ich seit beinahe einem Jahr als fertig ausgebildete, examinierte Pflegekraft in meinem Beruf. Puh, die Zeit vergeht ziemlich schnell. Vor kurzem berichtete mir eine Auszubildende im zweiten Ausbildungsjahr, dass Sie schon ganz aufgeregt sei wegen ihrer bevorstehenden Abschlussprüfung. Da kam ich ein bisschen ins Grübeln… Ich dachte zurück an meine Prüfung und fragte mich, was ich im Nachhinein besser hätte anders machen sollen. Da sind mir schon ein paar Sachen eingefallen. Ich werde ein paar Dinge für euch aufschreiben, vielleicht hilft es ja dem einen oder anderen von euch. (mehr …)

Notaufnahme: Jeder Tag eine Überraschung

Autor:
Notaufnahme

VON SABINE MLOTZEK

In der Notaufnahme ist jeder Tag ein bisschen so wie ein Überraschungspaket. Man kommt zum Dienst, chipt sich ein (so nennen wir das Anmelden zur Zeiterfassung) und schaut was kommt und übernimmt von den Kollegen. Jeden Tag gibt es neue Fälle, neue Menschen und neue Krankheiten. Es kommt, was kommt – entweder zu Fuß, mit dem Rettungswagen und manchmal landet auch der Hubschrauber. Genau das aber, finde ich, macht diese Arbeit so aufregend und spannend: nicht zu wissen, was einen erwartet. (mehr …)

Die Quintessenz eines Arbeitslebens?

Autor:
Ohne Regen kein Regenbogen

VON JOCHEN SCHWAB

Dieser Tage flatterte mir die alljährliche Rentenmitteilung der Deutschen Rentenversicherung ins Haus. Am 1. Dezember 2026, also in gut acht Jahren, werde ich meinen Ruhestand antreten. Nach bisher gut 36 Jahren beruflicher Tätigkeit mit diversen Umwegen und Umleitungen, manchen Irrungen und Wirrungen, ist es durchaus spannend, Rückblick zu halten und nach vorne zu sehen. (mehr …)

Psychiatrie: Arbeiten hinter verschlossenen Türen

Autor:
Psychiatrie

VON LAURA BÖTTCHER

Arbeiten in der Psychiatrie: Bei diesen Stichworten denken viele Leute aus meinem Bekanntenkreis als erstes an alte Backsteinhäuser mit gruseligen Verrückten, so wie man es in einigen Filmen sieht. Auch ich dachte zu Beginn meiner Ausbildung ehrlich gesagt ähnlich darüber. Doch im Laufe der Jahre der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung konnte ich mich näher mit dem Fachgebiet auseinandersetzen und mir ein eigenes Bild machen. (mehr …)

Palliativstation – warum?

Autor:
Wenn Patienten sterben

VON C.H.

Warum ich auf der Palliativstation arbeite? Es ist für mich das Sinnvollste, was ich tun kann. Die Zerbrechlichkeit des Menschen, seine Schutzlosigkeit in dieser Lebensphase berühren mich zutiefst. Und auch das Vertrauen, das er mir entgegenbringt. Vertrauen verbunden mit der Hoffnung, dass wir sein Elend lindern. Es ist meine Aufgabe, diese Menschen zu begleiten auf ihrem letzten, vielfach schwierigen Weg, ihnen mit Achtsamkeit zu begegnen und ihnen Raum zu geben für notwendige Fragen. (mehr …)

Buch für die Kitteltasche erleichtert die Einarbeitung

Autor:

Die Einarbeitung auf einer Station ist immer eine große Herausforderung. Das gilt für beide Seiten, also sowohl für die Pflegekraft wie auch für das Team. Selbst wenn man bereits über Berufserfahrung verfügt, ist der Wechsel auf eine andere Station natürlich mit viel Neuem verbunden. Da gibt es die neuen Räumlichkeiten, in denen man sich zunächst zurechtfinden muss, neue und andere Sortierung der Arbeitsmaterialien, als man es schlichtweg gewohnt ist, neue Regelungen und nicht zu vergessen, das neue Team. Noch größer ist die Herausforderung, wenn es sich um einen fachlich neuen Bereich handelt – zum Beispiel, wenn man bisher auf einer Station für Innere Medizin gearbeitet hat und dann in einen speziellen Bereich wie die Stroke Unit, eine spezielle Behandlungs- und Überwachungseinheit für Patienten mit Schlaganfall, wechselt. (mehr …)

In der Neurologie ist Pflege Therapie

Autor:
Neurologie

Neurologische Stationen sind nicht unbedingt unter den „Top 3“ der Wunsch-Stationen von Pflegenden, wenn es um die fachliche Ausrichtung geht. Ich selbst, so muss ich gestehen, hatte den Bereich in der Vergangenheit auch eher nicht auf dem Radar. Bei Neurologie haben viele Pflegekräfte schnell die typischen Patienten mit Schlaganfall, schlechter Prognose, großer Pflegeabhängigkeit ohne Aussicht auf Fortschritte vor Augen. In den vergangenen Jahren habe ich mich dann aber sowohl pflegewissenschaftlich als auch pflegepraktisch durch die Arbeit auf einer neurologischen Station mit diesem Bereich auseinandergesetzt. Und ich habe meine Sicht geändert. (mehr …)

Aufs Team kommt‘s an

Autor:
Hände

Als ich 2015 mein Examen in der Gesundheits- und Krankenpflege erfolgreich in Sachsen abgeschlossen hatte, stellte sich mir die Frage, wie es weitergehen soll. Mein Partner lebte zu diesem Zeitpunkt schon in Hessen, und ich entschloss mich, zu ihm zu ziehen. Allerdings musste ich dafür meine Zelte in Sachsen abbrechen und einen Neuanfang in Hessen wagen. (mehr …)

15 Jahre Examen – ein persönliches Fazit über meinen Weg in der Pflege

Autor:
15 Jahre Examen

Wir haben Examenszeit in Hamburg – da denke ich auch wieder an mein eigenes Examen und vor allem an meinen Berufsstart zurück. Bei mir ist das nun schon 15 Jahre her – unfassbar. Einerseits eine lange Zeit, in der sich nicht nur in der Pflegeausbildung und im Pflegeberuf allgemein, sondern auch für mich und meine Rolle in der Pflege viel verändert hat. Andererseits sind 15 Jahre nur ein Wimpernschlag im Vergleich zu den Berufsjahren, auf die so mancher Kollege zurückblicken kann. (mehr …)

Tipps für die Abschlussprüfung: Was ich besser anders gemacht hätte…

Autor:
Ausbidlung in der Gesundheits- und Krankenpflege

VON LAURA BÖTTCHER

Noch vor einem Jahr stand ich kurz vor meinem Ziel, dem Abschluss meiner Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege. Inzwischen arbeite ich seit beinahe einem Jahr als fertig ausgebildete, examinierte Pflegekraft in meinem Beruf. Puh, die Zeit vergeht ziemlich schnell. Vor kurzem berichtete mir eine Auszubildende im zweiten Ausbildungsjahr, dass Sie schon ganz aufgeregt sei wegen ihrer bevorstehenden Abschlussprüfung. Da kam ich ein bisschen ins Grübeln… Ich dachte zurück an meine Prüfung und fragte mich, was ich im Nachhinein besser hätte anders machen sollen. Da sind mir schon ein paar Sachen eingefallen. Ich werde ein paar Dinge für euch aufschreiben, vielleicht hilft es ja dem einen oder anderen von euch. (mehr …)

Notaufnahme: Jeder Tag eine Überraschung

Autor:
Notaufnahme

VON SABINE MLOTZEK

In der Notaufnahme ist jeder Tag ein bisschen so wie ein Überraschungspaket. Man kommt zum Dienst, chipt sich ein (so nennen wir das Anmelden zur Zeiterfassung) und schaut was kommt und übernimmt von den Kollegen. Jeden Tag gibt es neue Fälle, neue Menschen und neue Krankheiten. Es kommt, was kommt – entweder zu Fuß, mit dem Rettungswagen und manchmal landet auch der Hubschrauber. Genau das aber, finde ich, macht diese Arbeit so aufregend und spannend: nicht zu wissen, was einen erwartet. (mehr …)

Die Quintessenz eines Arbeitslebens?

Autor:
Ohne Regen kein Regenbogen

VON JOCHEN SCHWAB

Dieser Tage flatterte mir die alljährliche Rentenmitteilung der Deutschen Rentenversicherung ins Haus. Am 1. Dezember 2026, also in gut acht Jahren, werde ich meinen Ruhestand antreten. Nach bisher gut 36 Jahren beruflicher Tätigkeit mit diversen Umwegen und Umleitungen, manchen Irrungen und Wirrungen, ist es durchaus spannend, Rückblick zu halten und nach vorne zu sehen. (mehr …)

Psychiatrie: Arbeiten hinter verschlossenen Türen

Autor:
Psychiatrie

VON LAURA BÖTTCHER

Arbeiten in der Psychiatrie: Bei diesen Stichworten denken viele Leute aus meinem Bekanntenkreis als erstes an alte Backsteinhäuser mit gruseligen Verrückten, so wie man es in einigen Filmen sieht. Auch ich dachte zu Beginn meiner Ausbildung ehrlich gesagt ähnlich darüber. Doch im Laufe der Jahre der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung konnte ich mich näher mit dem Fachgebiet auseinandersetzen und mir ein eigenes Bild machen. (mehr …)

Palliativstation – warum?

Autor:
Wenn Patienten sterben

VON C.H.

Warum ich auf der Palliativstation arbeite? Es ist für mich das Sinnvollste, was ich tun kann. Die Zerbrechlichkeit des Menschen, seine Schutzlosigkeit in dieser Lebensphase berühren mich zutiefst. Und auch das Vertrauen, das er mir entgegenbringt. Vertrauen verbunden mit der Hoffnung, dass wir sein Elend lindern. Es ist meine Aufgabe, diese Menschen zu begleiten auf ihrem letzten, vielfach schwierigen Weg, ihnen mit Achtsamkeit zu begegnen und ihnen Raum zu geben für notwendige Fragen. (mehr …)

Über Uns

Wir sind Pflege! Denn mit mehr als zwei Millionen Patient:innen sind die Asklepios Kliniken eines der größten Gesundheits-unternehmen in Deutschland. Mehr als 67.000 Mitarbeiter:innen sind rund um die Uhr im Einsatz - ein großer Teil von ihnen als Pflegekräfte.
Auf diesem Blog erzählen einige von ihnen aus ihrem Alltag in einer der bundesweit rund 170 Gesundheitseinrichtungen von Asklepios. Wie sie arbeiten und was sie bewegt, lesen Sie hier.

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