Suchen Sie nach etwas?
Alle Posts von

Ehemalige Autoren

Psychiatrie: Arbeiten hinter verschlossenen Türen

Autor:
Psychiatrie

VON LAURA BÖTTCHER

Arbeiten in der Psychiatrie: Bei diesen Stichworten denken viele Leute aus meinem Bekanntenkreis als erstes an alte Backsteinhäuser mit gruseligen Verrückten, so wie man es in einigen Filmen sieht. Auch ich dachte zu Beginn meiner Ausbildung ehrlich gesagt ähnlich darüber. Doch im Laufe der Jahre der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung konnte ich mich näher mit dem Fachgebiet auseinandersetzen und mir ein eigenes Bild machen. (mehr …)

Wir haben ein Recht auf Freizeit – auch im Schichtdienst

Autor:
Aus dem Nachtdienst

Schichtdienst – ein Arbeitszeitmodell, das unweigerlich mit allen Pflegeberufen verbunden ist. Egal ob in der Altenpflegeeinrichtung, im Krankenhaus oder der psychiatrischen Wohngruppe. Es wird an sieben Tagen die Woche rund um die Uhr gearbeitet. Selbst bei ambulanten Pflegediensten gibt es mindestens einen nächtlichen Bereitschaftsdienst. Da sind die freien Tage viel wert. (mehr …)

Persönlichkeitsstörungen – Königsdisziplin der Psychiatrie?

Autor:
Psychiatrie

Ich war viele Jahre in der Psychiatrie tätig. Schon direkt nach der Ausbildung habe ich begonnen, auf einer Station für Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörungen zu arbeiten. Später habe ich eine Station für junge Erwachsene mit Persönlichkeits- und Traumafolgestörungen geleitet. Aus dieser Zeit erinnere ich mich noch sehr gut an einen Anruf von einem Kollegen, der sich bei mir bewerben wollte und das Telefonat mit dem Satz begann: „So, ich dachte ich versuche mich jetzt nochmal in der Königsdisziplin Persönlichkeitsstörungen.“ Mein erster Gedanke: Wie meint er das denn? Mein zweiter: Könnte da was dran sein? Bevor ich die Antwort liefere, ist aber ein kleiner Exkurs in den Aufbau der Psychiatrie hilfreich. (mehr …)

Palliativstation – warum?

Autor:
Wenn Patienten sterben

VON C.H.

Warum ich auf der Palliativstation arbeite? Es ist für mich das Sinnvollste, was ich tun kann. Die Zerbrechlichkeit des Menschen, seine Schutzlosigkeit in dieser Lebensphase berühren mich zutiefst. Und auch das Vertrauen, das er mir entgegenbringt. Vertrauen verbunden mit der Hoffnung, dass wir sein Elend lindern. Es ist meine Aufgabe, diese Menschen zu begleiten auf ihrem letzten, vielfach schwierigen Weg, ihnen mit Achtsamkeit zu begegnen und ihnen Raum zu geben für notwendige Fragen. (mehr …)

Englischunterricht für Pflegeberufe – auch das noch!

Autor:

Präsenzwochenende im Rahmen meines Studiums „Berufspädagogik für Gesundheits- und Pflegeberufe“. In dieser Woche kam es ganz dicke: erst die Klausur am Freitagvormittag, dann ein Wochenend-Seminar. Meine Ergebnisse der letzten Klausuren waren nicht so, wie ich es wollte. Darum habe ich extra viel gelernt – und dabei verdrängt, welches Thema an diesem Wochenende im Seminar vermittelt werden sollte. Das war eindeutig besser so, denn der Titel sagt schon alles: „English for Nurses “. Mein absolutes Schamthema. Nach neun Jahren Schulenglisch verstehe ich das meiste, bekomme aber den Mund nicht auf. Ein Tipp, wenn man mich zum Schweigen bringen will: einfach Englisch mit mir sprechen. (mehr …)

Warum die Palliativstation kein Hospiz ist

Autor:

VON C.H.

Ich arbeite auf einer Palliativstation in der Asklepios Klinik Lich – und häufig wird das mit einem Hospiz verwechselt. In beiden Einrichtungen werden Menschen versorgt, die unheilbar erkrankt sind. Und in beiden Einrichtungen hat jeder Patient sein eigenes Zimmer und Angehörige dürfen über Nacht bei ihnen bleiben. Aber wo genau liegt der Unterschied? (mehr …)

In der Pflege: Das Team macht den Unterschied

Autor:

VON NIKLAS ZIEGENRÜCKER

Als ich in der Asklepios Klinik St. Georg meine Ausbildung anfing, wusste ich um die alltäglichen Schwierigkeiten im Pflegeberuf. Personelle Engpässe, Überlastung – alles das kann vorkommen. Und all diese Dinge waren mir bewusst – und dennoch entschied ich mich für den Job in der Pflege. Warum? Jeder Einzelne kann etwas verändern. Durch die eigene Motivation, durch die Einstellung, durch ein freundliches Auftreten. (mehr …)

Pflege entwickelt sich

Autor:
Schreibtisch auf Station

Wir arbeiten nicht nur in einem extrem anspruchsvollen Beruf – auch gehen die Vorstellungen davon auseinander. Wir hören immer wieder den Ruf von diversen Verbänden nach akademisierten Pflegekräften im Beruf – und diese gibt es nun tatsächlich: Pflegekräfte, die studiert haben und in der Patientenbetreuung und Mitarbeiteranleitung tätig sein sollen, die Konzepte entwickeln und wissenschaftlich evaluieren. Da scheint sich etwas zu bewegen im Lande. (mehr …)

Psychiatrie: Arbeiten hinter verschlossenen Türen

Autor:
Psychiatrie

VON LAURA BÖTTCHER

Arbeiten in der Psychiatrie: Bei diesen Stichworten denken viele Leute aus meinem Bekanntenkreis als erstes an alte Backsteinhäuser mit gruseligen Verrückten, so wie man es in einigen Filmen sieht. Auch ich dachte zu Beginn meiner Ausbildung ehrlich gesagt ähnlich darüber. Doch im Laufe der Jahre der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung konnte ich mich näher mit dem Fachgebiet auseinandersetzen und mir ein eigenes Bild machen. (mehr …)

Wir haben ein Recht auf Freizeit – auch im Schichtdienst

Autor:
Aus dem Nachtdienst

Schichtdienst – ein Arbeitszeitmodell, das unweigerlich mit allen Pflegeberufen verbunden ist. Egal ob in der Altenpflegeeinrichtung, im Krankenhaus oder der psychiatrischen Wohngruppe. Es wird an sieben Tagen die Woche rund um die Uhr gearbeitet. Selbst bei ambulanten Pflegediensten gibt es mindestens einen nächtlichen Bereitschaftsdienst. Da sind die freien Tage viel wert. (mehr …)

Persönlichkeitsstörungen – Königsdisziplin der Psychiatrie?

Autor:
Psychiatrie

Ich war viele Jahre in der Psychiatrie tätig. Schon direkt nach der Ausbildung habe ich begonnen, auf einer Station für Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörungen zu arbeiten. Später habe ich eine Station für junge Erwachsene mit Persönlichkeits- und Traumafolgestörungen geleitet. Aus dieser Zeit erinnere ich mich noch sehr gut an einen Anruf von einem Kollegen, der sich bei mir bewerben wollte und das Telefonat mit dem Satz begann: „So, ich dachte ich versuche mich jetzt nochmal in der Königsdisziplin Persönlichkeitsstörungen.“ Mein erster Gedanke: Wie meint er das denn? Mein zweiter: Könnte da was dran sein? Bevor ich die Antwort liefere, ist aber ein kleiner Exkurs in den Aufbau der Psychiatrie hilfreich. (mehr …)

Palliativstation – warum?

Autor:
Wenn Patienten sterben

VON C.H.

Warum ich auf der Palliativstation arbeite? Es ist für mich das Sinnvollste, was ich tun kann. Die Zerbrechlichkeit des Menschen, seine Schutzlosigkeit in dieser Lebensphase berühren mich zutiefst. Und auch das Vertrauen, das er mir entgegenbringt. Vertrauen verbunden mit der Hoffnung, dass wir sein Elend lindern. Es ist meine Aufgabe, diese Menschen zu begleiten auf ihrem letzten, vielfach schwierigen Weg, ihnen mit Achtsamkeit zu begegnen und ihnen Raum zu geben für notwendige Fragen. (mehr …)

Englischunterricht für Pflegeberufe – auch das noch!

Autor:

Präsenzwochenende im Rahmen meines Studiums „Berufspädagogik für Gesundheits- und Pflegeberufe“. In dieser Woche kam es ganz dicke: erst die Klausur am Freitagvormittag, dann ein Wochenend-Seminar. Meine Ergebnisse der letzten Klausuren waren nicht so, wie ich es wollte. Darum habe ich extra viel gelernt – und dabei verdrängt, welches Thema an diesem Wochenende im Seminar vermittelt werden sollte. Das war eindeutig besser so, denn der Titel sagt schon alles: „English for Nurses “. Mein absolutes Schamthema. Nach neun Jahren Schulenglisch verstehe ich das meiste, bekomme aber den Mund nicht auf. Ein Tipp, wenn man mich zum Schweigen bringen will: einfach Englisch mit mir sprechen. (mehr …)

Warum die Palliativstation kein Hospiz ist

Autor:

VON C.H.

Ich arbeite auf einer Palliativstation in der Asklepios Klinik Lich – und häufig wird das mit einem Hospiz verwechselt. In beiden Einrichtungen werden Menschen versorgt, die unheilbar erkrankt sind. Und in beiden Einrichtungen hat jeder Patient sein eigenes Zimmer und Angehörige dürfen über Nacht bei ihnen bleiben. Aber wo genau liegt der Unterschied? (mehr …)

In der Pflege: Das Team macht den Unterschied

Autor:

VON NIKLAS ZIEGENRÜCKER

Als ich in der Asklepios Klinik St. Georg meine Ausbildung anfing, wusste ich um die alltäglichen Schwierigkeiten im Pflegeberuf. Personelle Engpässe, Überlastung – alles das kann vorkommen. Und all diese Dinge waren mir bewusst – und dennoch entschied ich mich für den Job in der Pflege. Warum? Jeder Einzelne kann etwas verändern. Durch die eigene Motivation, durch die Einstellung, durch ein freundliches Auftreten. (mehr …)

Über Uns

Wir sind Pflege! Denn mit mehr als zwei Millionen Patient:innen sind die Asklepios Kliniken eines der größten Gesundheits-unternehmen in Deutschland. Mehr als 67.000 Mitarbeiter:innen sind rund um die Uhr im Einsatz - ein großer Teil von ihnen als Pflegekräfte.
Auf diesem Blog erzählen einige von ihnen aus ihrem Alltag in einer der bundesweit rund 170 Gesundheitseinrichtungen von Asklepios. Wie sie arbeiten und was sie bewegt, lesen Sie hier.

Letzte Beiträge

Zwei Trainees der Asklepios Pflegedirektion stehen lächelnd im Grünen. Stillstand ist keine Option

Pflege braucht Veränderung und Menschen, die sie gestalten. Lena Syska ist Trainee in der Pflegedir...

Blog via E-Mail abonnieren

Gib Deine E-Mail-Adresse an, um diesen Blog zu abonnieren und Benachrichtigungen über neue Beiträge via E-Mail zu erhalten.