Unsere Pflegebotschafter bekommen noch einmal Verstärkung. Hier stellen wir einen neuen Blogger vor. Andreas Schäfer (Jahrgang 1970) ist im Asklepios Klinikum Schwalmstadt beschäftigt. (mehr …)
Unsere Pflegebotschafter bekommen noch einmal Verstärkung. Hier stellen wir einen neuen Blogger vor. Andreas Schäfer (Jahrgang 1970) ist im Asklepios Klinikum Schwalmstadt beschäftigt. (mehr …)
Nach beinahe 15 Jahren in einer Bremer Klinik habe ich mich entschlossen, den „Bremer Schlüssel“ zu nehmen, mein gewohntes Umfeld zu verlassen, um in Hamburg, „dem Tor zur Welt“, eine neue Tür zu öffnen und beruflich neu durchzustarten. Als ich die Stellenausschreibung für die Position der Pflegekoordinatorin in der Asklepios Klinik Altona entdeckte, kam es mir fast schon so vor, als sei diese Stelle für mich geschaffen worden. Das Stellenprofil beschrieb im Prinzip genau das, was auch meine Tätigkeit in Bremen ausmachte, bot aber gleichzeitig neue Herausforderungen für meine persönliche Weiterentwicklung. (mehr …)
Der Kreis unserer Pflegebotschafter wächst weiter. Hier stellen wir eine neue Bloggerin vor: Sandra Beckmann (Jahrgang 1982) ist Pflegekoordinatorin in der Asklepios Klinik Altona. (mehr …)
VON LAURA BÖTTCHER
Arbeiten in der Psychiatrie: Bei diesen Stichworten denken viele Leute aus meinem Bekanntenkreis als erstes an alte Backsteinhäuser mit gruseligen Verrückten, so wie man es in einigen Filmen sieht. Auch ich dachte zu Beginn meiner Ausbildung ehrlich gesagt ähnlich darüber. Doch im Laufe der Jahre der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung konnte ich mich näher mit dem Fachgebiet auseinandersetzen und mir ein eigenes Bild machen. (mehr …)
Teamwork, Vielseitigkeit und Aufstiegschancen sind nur einige Vorteile, die für einen Pflegeberuf sprechen. Aber der Einsatz für die Patienten ist mehr als ein Job. Unser Film zeigt, was unsere Mitarbeiter gewinnen. Eine Liebeserklärung.
Schichtdienst – ein Arbeitszeitmodell, das unweigerlich mit allen Pflegeberufen verbunden ist. Egal ob in der Altenpflegeeinrichtung, im Krankenhaus oder der psychiatrischen Wohngruppe. Es wird an sieben Tagen die Woche rund um die Uhr gearbeitet. Selbst bei ambulanten Pflegediensten gibt es mindestens einen nächtlichen Bereitschaftsdienst. Da sind die freien Tage viel wert. (mehr …)
Ich war viele Jahre in der Psychiatrie tätig. Schon direkt nach der Ausbildung habe ich begonnen, auf einer Station für Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörungen zu arbeiten. Später habe ich eine Station für junge Erwachsene mit Persönlichkeits- und Traumafolgestörungen geleitet. Aus dieser Zeit erinnere ich mich noch sehr gut an einen Anruf von einem Kollegen, der sich bei mir bewerben wollte und das Telefonat mit dem Satz begann: „So, ich dachte ich versuche mich jetzt nochmal in der Königsdisziplin Persönlichkeitsstörungen.“ Mein erster Gedanke: Wie meint er das denn? Mein zweiter: Könnte da was dran sein? Bevor ich die Antwort liefere, ist aber ein kleiner Exkurs in den Aufbau der Psychiatrie hilfreich. (mehr …)
In meiner Wahrnehmung ist die Gesundheits- und Krankenpflege in den letzten Monaten mehr in der Presse präsent. Nicht erst, nachdem unsere Kanzlerin Angela Merkel im Wahlkampf mit diesem Thema „liebevoll“ konfrontiert wurde. Die Themen, die meiner Berufsgruppe seit Jahren unter den Nägeln brennen, werden inzwischen endlich auch öffentlich breit diskutiert! (mehr …)
VON C.H.
Warum ich auf der Palliativstation arbeite? Es ist für mich das Sinnvollste, was ich tun kann. Die Zerbrechlichkeit des Menschen, seine Schutzlosigkeit in dieser Lebensphase berühren mich zutiefst. Und auch das Vertrauen, das er mir entgegenbringt. Vertrauen verbunden mit der Hoffnung, dass wir sein Elend lindern. Es ist meine Aufgabe, diese Menschen zu begleiten auf ihrem letzten, vielfach schwierigen Weg, ihnen mit Achtsamkeit zu begegnen und ihnen Raum zu geben für notwendige Fragen. (mehr …)
VON LAURA BÖTTCHER
Nun ja, diese Frage stellte ich mir auch im letzten Jahr, als es hieß: Ich werde das Bundesland Brandenburg im Bundeswettbewerb „Bester Schüler in der Alten- und Krankenpflege“ vertreten. Der Wettbewerb dient vor allem der Verbesserung und Qualitätssicherung der Ausbildung in Pflegeberufen. Und er sorgt für Anerkennung für diesen Beruf. (mehr …)