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In eigener Sache – Neues aus Altona: Aus Intensivstation wird Intensivzentrum

Autor:
Intensivstation

Die Arbeit auf einer Intensivstation ist nicht nur fachpflegerisch eine besondere Herausforderung. Damit Patienten nach aktuellem Wissen und auf Basis der neuesten Erkenntnisse versorgt werden können, muss nicht nur personell, sondern auch räumlich und in Bezug auf die technische Ausstattung so einiges bedacht und geboten werden. Dabei gilt es aber auch, die Abläufe ganz genau in den Blick zu nehmen. So können die Wege für Patienten und Mitarbeiter auf das unbedingt erforderliche Minimum beschränken werden.
Bei uns in Altona entsteht derzeit ein neues Intensivzentrum. Das ist, wie ich finde, auch für die Pflegeentwicklung ein spannendes Thema, welches von meinem Kollegen, dem Pflegekoordinator Jens Mersmann inhaltlich im Detail begleitet wird. Ich habe deswegen mal ein bisschen bei ihm nachgefragt. An meinen gewonnenen Erkenntnissen lasse ich die Leser dieses Blogs gern teilhaben.

Das neue Intensivzentrum – neuer Arbeitsplatz, neue Möglichkeiten

Ab 2019 werden wir über die modernste Station für Intensivmedizin und -pflege, Intermediate Care (IMC) sowie zur Versorgung von komplexen neurologischen Patienten auf einer Ebene in Hamburg verfügen. Im Moment stellen die räumlichen Entfernungen zwischen den eng zusammenarbeitenden Bereichen hohe Anforderungen an die Pflegenden. Da wird dann sicherlich vieles einfacher werden. Außerdem sehe ich hier die Chance, dass die unterschiedlichen Teams der Intensivstation, der IMC-Station, der neurologischen Stroke-Einheit und der Neuro-IMC kooperieren. So können sie nicht nur innerhalb ihres jeweiligen Schwerpunkts zusammenarbeiten, sondern auch zu einem großen Team des Intensivzentrums zusammenwachsen. Dadurch entstehen dann auch ganz andere Möglichkeiten, voneinander lernen und auch profitieren zu können.

Hier ist die Chance – Teil des Teams und des neuen Intensivzentrums werden

Wer sich beruflich in der Pflege verändern oder weiterentwickeln möchte, dem bietet sich im neuen Intensivzentrum also wirklich die Chance für einen zukunftsfähigen und spannenden Arbeitsplatz. Denn ein modernes Intensivzentrum kann am Ende nur dann wachsen, wenn auch das Team noch weiterwächst. Hierfür brauchen wir natürlich motivierte Menschen, die sich dieser Herausforderung stellen. Ich für meinen Teil bin gespannt, wie es mit der Entstehung weitergeht und werde zu gegebener Zeit von Neuigkeiten aus dem Intensivzentrum berichten.

Foto: Asklepios Kliniken

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Wir sind Pflege! Denn mit mehr als zwei Millionen Patient:innen sind die Asklepios Kliniken eines der größten Gesundheits-unternehmen in Deutschland. Mehr als 67.000 Mitarbeiter:innen sind rund um die Uhr im Einsatz - ein großer Teil von ihnen als Pflegekräfte.
Auf diesem Blog erzählen einige von ihnen aus ihrem Alltag in einer der bundesweit rund 170 Gesundheitseinrichtungen von Asklepios. Wie sie arbeiten und was sie bewegt, lesen Sie hier.

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