Suchen Sie nach etwas?
Alle Posts von

Ehemalige Autoren

Warum ein Praxisanleiter wichtig ist

Autor:

Warum ist ein Praxisanleiter so wichtig für die Station bzw. für eine medizinische Einrichtung? Zu den Aufgaben eines Praxisanleiter zählt das Anleiten von Auszubildenden, die Integration neuer Mitarbeiter und die Fortbildung der Kollegen auf den neusten Stand der Pflege. Auch die eigene Fortbildung von bestimmten Themen im Pflegealltag ist ein wichtiger Bestandteil der Weiterbildung. Der Praxisanleiter ist für jeden auf Station der direkte Ansprechpartner, wenn es um Fragen zum Thema „Wie pflege ich richtig“ geht. Er steht für den Theorie-Praxis-Bezug. (mehr …)

Ihr seid für uns wertvoll!

Autor:
Danke an die Pflegeteams

Nach Monaten der Pandemie habe ich mit meinen Leitungskollegen für alle Mitarbeiter in unserem Haus eine Überraschung geplant. Wir wollten ein kleines Dankeschön zaubern und dabei rausgekommen sind unsere „Vielen-Dank-Dispenser“ – Süßigkeiten und Glücksbringer im Tablettendosierer! Dazu haben wir den Kollegen einen Brief geschrieben. Hier lest Ihr, warum wir uns bei allen Mitarbeitern bedanken. (mehr …)

Gewaltfreie Kommunikation im Pflegealltag: Geht das?

Autor:
Kommunikation in der Pflege

Was heißt Gewaltfreie Kommunikation und wofür brauche ich die? Die Gewaltfreie Kommunikation ist ein Handlungskonzept, das von dem Psychologen Marshall B. Rosenberg entwickelt wurde. Dieses Konzept soll dazu dienen, dass Menschen so miteinander umgehen, dass die Kommunikation nicht blockiert wird. Die Kommunikation soll deshalb wertschätzend sein. Nur leider neigen wir im Alltag dazu, unsere Mitmenschen persönlich anzugreifen oder gar zu beleidigen. Sätze wie: „Du Blödmann, du kannst ja gar nichts“, rutschen uns schnell mal raus. Das Konzept der Gewaltfreien Kommunikation hat zum Ziel, solche Aussetzer zu vermeiden. Wir sollten bewusst auf Beleidigungen oder Herabsetzungen anderer Menschen verzichten. (mehr …)

Corinna? Carola? Nein, Corona!

Autor:

VON LAURA BÖTTCHER

„Sie dürfen das Zimmer nicht verlassen, bis ihr Covid-19-Befund da ist“, das ist wohl einer der häufigsten Sätze, die ich momentan spreche. Oder: „Setzen Sie bitte ihre Maske auf!“ Und: „Beachten Sie bitte die Einhaltung des Mindestabstands.“ Vor ein paar Monaten habe ich schon mal in einem Blogtext von meinem Alltag in der damals noch recht jungen Corona-Krise erzählt. Damals gab es jeden Tag neue Informationen, neue Hygieneregeln, neue Anweisungen. Es wirkte teilweise so, als würde die Informationsflut nie ein Ende nehmen. Mittlerweile haben wir neue Routinen erlernt und das E-Mail-Postfach quillt nicht mehr so extrem über. Was anfangs schwierig erschien, ist jetzt selbstverständlich.

(mehr …)

Mein Perspektivenwechsel von der Pflegekraft zum Patienten

Autor:
Krank als Krankenpfleger

Der 5. Juni 2020 war der Tag, an dem ich zum ersten Mal die Seiten gewechselt habe. Am Abend davor hatte ich mit Bauchschmerzen im Bett gelegen. Ich dachte da nur, dass ich abends wohl zu viel gegessen hatte. Nach einiger Zeit gingen die Schmerzen immer mehr zurück. Nur noch ein leicht rechtsziehender Seitenschmerz blieb. Da ich schon zwei Mal an Nierensteinen gelitten hatte und der Schmerz sich ähnlich anfühlte, dachte ich an einen dritten Nierenstein. (mehr …)

Palliative Pflege: Wenn das Leben nicht mehr zu retten ist

Autor:

Das Thema Sterben ist voller Widersprüche. Es betrifft uns alle, und doch machen sich die wenigsten Menschen wirklich Gedanken über die eigene Vergänglichkeit. In den Medien werden Themen wie die mangelnde Organspendebereitschaft oder auch die Sinnhaftigkeit von Patientenverfügungen präsenter. Meist jedoch mit dem Zusatz, dass die Zahlen zu niedrig sind. Auch da zeigt sich die Hemmung, sich dem Thema Tod zu stellen. (mehr …)

Arbeitsrhythmus im Zehn-Tage-Takt

Autor:
Dienstplan gibt den Arbeitsrhythmus vor

Wenn ich meinen Arbeitsrhythmus beginne, dann starte ich mit Tag eins von zehn Arbeitstagen am Stück. Ich werde des Öfteren gefragt: Wie hältst du das aus? Meine Antwort lautet: Zehn Tage arbeiten ohne einen freien Tag ist wie so vieles im Leben eine Frage der Gewöhnung. Ich habe einen festen Rhythmus. Ich starte immer dienstags und arbeite bis einschließlich Donnerstag. Somit habe ich jeden zweiten Freitag bis Montag vier Tage frei. (mehr …)

AFQ – eine Möglichkeit zur Fortbildung in psychiatrischer Pflege

Autor:
Fortbildung

VON LAURA BÖTTCHER

AFQ – vielleicht hat der ein oder andere schon mal einen Flyer mit diesem Titel in seiner Klinik liegen sehen? „AFQ“ steht für „Asklepios Fachqualifikation Psychiatrische Pflege“. Ich selbst nehme seit zwei Jahren an dieser Weiterbildung teil und möchte gern einen kleinen Einblick geben. Dazu habe ich noch ein paar Antworten von Andreas Gawlick, Diplom-Pflegewirt an der Asklepios Klinik Göttingen, eingeholt. Er ist unter anderem für die Koordination der Fachqualifikation verantwortlich. Bei meiner letzten Teilnahme am AFQ-Modul in Göttingen kam mir die Idee, ihn ein bisschen zu befragen. Fangen wir mal an. (mehr …)

Warum ein Praxisanleiter wichtig ist

Autor:

Warum ist ein Praxisanleiter so wichtig für die Station bzw. für eine medizinische Einrichtung? Zu den Aufgaben eines Praxisanleiter zählt das Anleiten von Auszubildenden, die Integration neuer Mitarbeiter und die Fortbildung der Kollegen auf den neusten Stand der Pflege. Auch die eigene Fortbildung von bestimmten Themen im Pflegealltag ist ein wichtiger Bestandteil der Weiterbildung. Der Praxisanleiter ist für jeden auf Station der direkte Ansprechpartner, wenn es um Fragen zum Thema „Wie pflege ich richtig“ geht. Er steht für den Theorie-Praxis-Bezug. (mehr …)

Ihr seid für uns wertvoll!

Autor:
Danke an die Pflegeteams

Nach Monaten der Pandemie habe ich mit meinen Leitungskollegen für alle Mitarbeiter in unserem Haus eine Überraschung geplant. Wir wollten ein kleines Dankeschön zaubern und dabei rausgekommen sind unsere „Vielen-Dank-Dispenser“ – Süßigkeiten und Glücksbringer im Tablettendosierer! Dazu haben wir den Kollegen einen Brief geschrieben. Hier lest Ihr, warum wir uns bei allen Mitarbeitern bedanken. (mehr …)

Gewaltfreie Kommunikation im Pflegealltag: Geht das?

Autor:
Kommunikation in der Pflege

Was heißt Gewaltfreie Kommunikation und wofür brauche ich die? Die Gewaltfreie Kommunikation ist ein Handlungskonzept, das von dem Psychologen Marshall B. Rosenberg entwickelt wurde. Dieses Konzept soll dazu dienen, dass Menschen so miteinander umgehen, dass die Kommunikation nicht blockiert wird. Die Kommunikation soll deshalb wertschätzend sein. Nur leider neigen wir im Alltag dazu, unsere Mitmenschen persönlich anzugreifen oder gar zu beleidigen. Sätze wie: „Du Blödmann, du kannst ja gar nichts“, rutschen uns schnell mal raus. Das Konzept der Gewaltfreien Kommunikation hat zum Ziel, solche Aussetzer zu vermeiden. Wir sollten bewusst auf Beleidigungen oder Herabsetzungen anderer Menschen verzichten. (mehr …)

Corinna? Carola? Nein, Corona!

Autor:

VON LAURA BÖTTCHER

„Sie dürfen das Zimmer nicht verlassen, bis ihr Covid-19-Befund da ist“, das ist wohl einer der häufigsten Sätze, die ich momentan spreche. Oder: „Setzen Sie bitte ihre Maske auf!“ Und: „Beachten Sie bitte die Einhaltung des Mindestabstands.“ Vor ein paar Monaten habe ich schon mal in einem Blogtext von meinem Alltag in der damals noch recht jungen Corona-Krise erzählt. Damals gab es jeden Tag neue Informationen, neue Hygieneregeln, neue Anweisungen. Es wirkte teilweise so, als würde die Informationsflut nie ein Ende nehmen. Mittlerweile haben wir neue Routinen erlernt und das E-Mail-Postfach quillt nicht mehr so extrem über. Was anfangs schwierig erschien, ist jetzt selbstverständlich.

(mehr …)

Mein Perspektivenwechsel von der Pflegekraft zum Patienten

Autor:
Krank als Krankenpfleger

Der 5. Juni 2020 war der Tag, an dem ich zum ersten Mal die Seiten gewechselt habe. Am Abend davor hatte ich mit Bauchschmerzen im Bett gelegen. Ich dachte da nur, dass ich abends wohl zu viel gegessen hatte. Nach einiger Zeit gingen die Schmerzen immer mehr zurück. Nur noch ein leicht rechtsziehender Seitenschmerz blieb. Da ich schon zwei Mal an Nierensteinen gelitten hatte und der Schmerz sich ähnlich anfühlte, dachte ich an einen dritten Nierenstein. (mehr …)

Palliative Pflege: Wenn das Leben nicht mehr zu retten ist

Autor:

Das Thema Sterben ist voller Widersprüche. Es betrifft uns alle, und doch machen sich die wenigsten Menschen wirklich Gedanken über die eigene Vergänglichkeit. In den Medien werden Themen wie die mangelnde Organspendebereitschaft oder auch die Sinnhaftigkeit von Patientenverfügungen präsenter. Meist jedoch mit dem Zusatz, dass die Zahlen zu niedrig sind. Auch da zeigt sich die Hemmung, sich dem Thema Tod zu stellen. (mehr …)

Arbeitsrhythmus im Zehn-Tage-Takt

Autor:
Dienstplan gibt den Arbeitsrhythmus vor

Wenn ich meinen Arbeitsrhythmus beginne, dann starte ich mit Tag eins von zehn Arbeitstagen am Stück. Ich werde des Öfteren gefragt: Wie hältst du das aus? Meine Antwort lautet: Zehn Tage arbeiten ohne einen freien Tag ist wie so vieles im Leben eine Frage der Gewöhnung. Ich habe einen festen Rhythmus. Ich starte immer dienstags und arbeite bis einschließlich Donnerstag. Somit habe ich jeden zweiten Freitag bis Montag vier Tage frei. (mehr …)

AFQ – eine Möglichkeit zur Fortbildung in psychiatrischer Pflege

Autor:
Fortbildung

VON LAURA BÖTTCHER

AFQ – vielleicht hat der ein oder andere schon mal einen Flyer mit diesem Titel in seiner Klinik liegen sehen? „AFQ“ steht für „Asklepios Fachqualifikation Psychiatrische Pflege“. Ich selbst nehme seit zwei Jahren an dieser Weiterbildung teil und möchte gern einen kleinen Einblick geben. Dazu habe ich noch ein paar Antworten von Andreas Gawlick, Diplom-Pflegewirt an der Asklepios Klinik Göttingen, eingeholt. Er ist unter anderem für die Koordination der Fachqualifikation verantwortlich. Bei meiner letzten Teilnahme am AFQ-Modul in Göttingen kam mir die Idee, ihn ein bisschen zu befragen. Fangen wir mal an. (mehr …)

Über Uns

Wir sind Pflege! Denn mit mehr als zwei Millionen Patient:innen sind die Asklepios Kliniken eines der größten Gesundheits-unternehmen in Deutschland. Mehr als 67.000 Mitarbeiter:innen sind rund um die Uhr im Einsatz - ein großer Teil von ihnen als Pflegekräfte.
Auf diesem Blog erzählen einige von ihnen aus ihrem Alltag in einer der bundesweit rund 170 Gesundheitseinrichtungen von Asklepios. Wie sie arbeiten und was sie bewegt, lesen Sie hier.

Letzte Beiträge

Eine Pflegekraft in grüner Arbeitskleidung bedient ein Tablet. Der Fokus liegt auf den Händen, während die Person mit einem Finger den Bildschirm berührt. Das Tablet wird horizontal gehalten und symbolisiert den Einsatz digitaler Technologien im Gesundheitswesen Digital Nurse: Die Pflegekraft mit Laptop und Herz

Ohne Digital Nurses läuft im modernen Krankenhaus nichts mehr. Ob bei der Einführung digitaler Sys...

Blog via E-Mail abonnieren

Gib Deine E-Mail-Adresse an, um diesen Blog zu abonnieren und Benachrichtigungen über neue Beiträge via E-Mail zu erhalten.