Ich muss bei dieser Überschrift lachen. Klingt übertrieben, denn schon vorweg: So arm dran ist mein Sohn gar nicht. Aber viele denken es. (mehr …)
Ich muss bei dieser Überschrift lachen. Klingt übertrieben, denn schon vorweg: So arm dran ist mein Sohn gar nicht. Aber viele denken es. (mehr …)
VON FARSHID AHMADI
Du willst Gesundheits- und Krankenpfleger werden? Hier gebe ich Dir Tipps, wie Du den Lernstoff bewältigst und es durch das Examen schaffst!
Die Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger dauert drei Jahre. Blockweise unterteilt in Theorie und Praxis, durchschnittlich besteht ein Block aus vier Wochen. Die Theorie findet im Bildungszentrum für Gesundheitsberufe Hamburg (BZG) statt. Und der praktische Teil in einer der Asklepios Kliniken, auf verschiedenen Stationen. (mehr …)
VON SINA KRÜGER
Wir alle kennen die berufliche Sinnfrage: Was mache ich nach meinem Schulabschluss? Welche Ausbildung ist für mich die Richtige? Und was wird mich auch in der Zukunft glücklich machen? Wir kennen die Antworten nicht und entscheiden uns doch für einen Weg.
Seit ich meine Ausbildung zum Krankenpfleger gemacht habe, sind nun schon einige Jahre vergangen. In diesen Jahren durfte ich viele Menschen kennenlernen. Und – was mich viel mehr geprägt hat – Schicksale erleben.
Ich arbeite auf einer Intensivstation. Diese Tätigkeit hat mich ohne Zweifel geformt und meine Sichtweisen verändert. Es sind die tragischen Fälle, die ungerechten, die überraschenden Verläufe, die sich in mein Gedächtnis eingebrannt haben. (mehr …)
VON SVENJA HORN
Die Pflege – ein toller Beruf, der richtig nerven kann. Trotzdem oder gerade deswegen hat mich dieser Beruf zu jedem Moment auf irgendeine Weise berührt. Du gehst ins Gespräch, stehst Patienten bei und gibst Halt – das ist jedes Mal wieder eine tolle Erfahrung. Diese Arbeit ruft unterschiedliche Emotionen hervor. Sie macht wütend, traurig. Manchmal ist sie scheußlich. Dennoch ist sie faszinierend. Sie macht ebenso betroffen wie glücklich. Die Arbeit in der Pflege ist unter anderem deswegen großartig, weil sie der optimale Lebenscoach ist. Du gibst etwas hinein und bekommst etwas zurück. Ein sofortiges Feedback für dein Verhalten – mit der Möglichkeit es stets zu ändern. Anwendbar auf alle Bereiche im Leben. Andere Menschen kaufen Ratgeber, ich nehme einfach die Reaktionen meiner Patienten wahr. (mehr …)
Passend zum Start des Blogs jährt sich mein Einstieg in die Pflege zum zehnten Mal. Mein Sohn feiert seinen zwölften Geburtstag, und ich bin seit zwei Jahren Stationsleitung. Grund genug für mich, um das Thema Kind und Karriere in der Pflege zu meinem ersten Blogbeitrag zu machen. Ich bin zum Glück nicht die einzige, die den Balanceakt zwischen Kind und Karriere schafft, gerade was soziale Berufe betrifft. Aber ich glaube, es gibt noch mehr, die es schaffen können. An diese Menschen sind meine Worte im Besonderen gerichtet. (mehr …)