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Pflege

Ausgleich zum Pflegeberuf: Wenn ich laufe, läuft es besser

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Ein Ausgleich zum Beruf ist wichtig für eine gesunde Work-Life-Balance – so lautet eine der Grundhaltungen unserer Zeit. Ich finde, das ist ein Ziel, das gar nicht so leicht zu erreichen ist. Neben der tatsächlichen Reduktion von Belastungen, die das Leben so birgt, ist es eine weitere Aufgabe zu entscheiden und auszuprobieren, was kurzfristig noch zusätzlich Entlastung bringt. (mehr …)

Vom Sterben und vom Leben: Unsere Pflegebotschafter im Video Teil 2

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Unsere Pflegebotschafterin Karoline Seffer arbeitet in der Palliativpflege und begleitet viele Menschen auf ihrem letzten Weg. In unserem neuen Video berichtet sie von der Erfüllung, bei der Arbeit Menschen in diesem finalen Lebensabschnitt begleiten zu dürfen – und dem herzlichen Lächeln, das man dafür erhält. Und sie hat drei Ratschläge an ihr 14-jähriges Ich.

Geplante Pflege: Wie unser Dienstplan entsteht

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Dienstplan-Tag in der Pflege heißt für mich, einen Tag am Computer zu sitzen und für den übernächsten Monat 15 Kollegen gleichmäßig auf 28 bis 31 Tage rund um die Uhr zu verteilen. Ich mag das, mal einen Tag nur PC-Arbeit, Zahlen und Tabellen. Für meine Mitarbeiter in der Pflege bringt der Dienstplan Planungssicherheit für den Alltag. Zugleich sind sie den wechselnden Diensten ausgesetzt – und mögen das Ergebnis mal mehr, mal weniger. Denn der Dienst diktiert den Tagesablauf. Der  Schichtdienst birgt Vor- und Nachteile. Mir ist es wichtig, die Nachteile möglichst gering zu halten. Dazu habe ich mir ein bestimmtes Vorgehen angeeignet. (mehr …)

Lindas Start in die Krankenpflege: Hält man es aus, wenn jemand stirbt?

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VON SVENJA HORN

Linda ist eine unserer Auszubildenden in der Gesundheits- und Krankenpflege. Im November 2015 hat sie ihre Ausbildung in der Klinik begonnen, in der sie vor 19 Jahren selbst zur Welt kam. Wie liefen die ersten Monate: Haben sich Lindas Erwartungen erfüllt? Wie hat sie die Herausforderungen gemeistert? Ich habe mit Linda gesprochen und sie um eine erste Bilanz gebeten. (mehr …)

Danke für mein zweites Leben!

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Es gibt Momente, da habe ich Tränen in den Augen. Sie sind selten, denn ich würde mich selbst als sehr kontrollierten Menschen beschreiben.

Vor einigen Monaten war wieder einer dieser Momente. Auf meiner Station wurde ich von einer Kollegin mit dem Satz begrüßt: „Wir haben einen Brief von Herrn Schulze* bekommen.“ (*Name geändert) Herr Schulze war einer unserer jungen Patienten, vorher gesund und mitten im Leben, dann nach einem Sport-Unfall musste er reanimiert und beatmet werden und war eine ganze Weile bei uns in Behandlung.
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Teil 2: Die Sucht zerfrisst das Leben von Frau K.

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VON FARSHID AHMADI

Die Pflege von Patienten mit Suchterkrankungen ist nicht einfach. Nicht selten setzen sie sich sogar gegen uns Pflegekräfte zur Wehr, wenn wir sie etwa bei der dringend notwendigen Körperpflege unterstützen wollen. Unsere Hoffnung: Wenn wir vermeiden, dass Patienten verwahrlost und ungepflegt erscheinen, motiviert das die Angehörigen, die Therapie zu unterstützen. Das habe ich im ersten Teil dieses Blogbeitrags über die alkoholabhängige Frau K. beschrieben.

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Sucht – eine üble Erkrankung

Autor:

VON FARSHID AHMADI

Die psychische und physische Abhängigkeit von einem Stoff gehört zu den schrecklichsten Krankheiten. Meistens sind es körperschädliche Stoffe wie Nikotin oder Alkohol, von denen Menschen abhängig sind. Sehr viele Menschen in unserer Gesellschaft haben eine Sucht oder gar mehrere. Jedoch kommt der größte Teil von ihnen damit zurecht, ist sich der Gefahr bewusst und behält die Kontrolle.

Doch viele schaffen dies nicht. Die Sucht vergiftet vielen Mitmenschen das ganze Leben, verseucht das Denken, zerfrisst und zerstört die Gesundheit. Im schlimmsten Fall kostet sie das Leben. Solche Schicksale erlebe ich als Gesundheits- und Krankenpfleger leider viel zu häufig.

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Mut zur Veränderung: Karriere in der Pflege

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Im Februar saß ich in einem Bewerbungsgespräch. Eigentlich wollte ich in meiner lang vertrauten Abteilung einen nur kleinen Wechsel vornehmen. Weiterhin psychosomatisch arbeiten, also im Bereich der psychischen Erkrankungen, aber mit ein bisschen mehr Verantwortung. Und plötzlich war sie da: die Herausforderung für mich als Gesundheits- und Krankenpflegerin. Wie ein Geschenk erscheint mir die Veränderung. Einerseits. Ich denke aber auch: „Himmel, hoffentlich schaffe ich das.“

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Über Uns

Wir sind Pflege! Denn mit mehr als zwei Millionen Patient:innen sind die Asklepios Kliniken eines der größten Gesundheits-unternehmen in Deutschland. Mehr als 67.000 Mitarbeiter:innen sind rund um die Uhr im Einsatz - ein großer Teil von ihnen als Pflegekräfte.
Auf diesem Blog erzählen einige von ihnen aus ihrem Alltag in einer der bundesweit rund 170 Gesundheitseinrichtungen von Asklepios. Wie sie arbeiten und was sie bewegt, lesen Sie hier.

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